Erstelle einen pädagogischen Escaperoom zum Thema [genaues Thema, z.B. "Mittelalter" oder "Bruchrechnung"] für eine [präzise Schulstufe, z.B. "6. Klasse Primarschule"]. Der Escaperoom soll:
- Eine packende Rahmengeschichte haben, die zum Thema passt und die SuS motiviert
- Für eine Bearbeitungszeit von [exakte Zeitangabe, z.B. "60 Minuten"] konzipiert sein
- Aus [Anzahl, z.B. "4-5"] logisch aufeinander aufbauenden Rätseln bestehen
- Konkrete fachliche Kompetenzen fördern und überprüfen, insbesondere: [genaue Kompetenzen aus dem Lehrplan 21]
- Für Gruppen von [Anzahl] SuS durchführbar sein
- Rätsel mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden enthalten, um Differenzierung zu ermöglichen
- Verschiedene Rätseltypen umfassen (z.B. logische Rätsel, Zahlenrätsel, Worträtsel, Geheimschriften)
- Mit einfachen, kostengünstigen Materialien umsetzbar sein
- Genaue Vorbereitungsanleitungen für die Lehrperson enthalten
- Ein Hinweissystem mit 2-3 gestaffelten Hinweisen pro Rätsel beinhalten
- Eine detaillierte Lösungsbeschreibung für die Lehrperson umfassen
- Konkrete Reflexionsfragen für die Nachbereitung mit den SuS enthalten
- Optional: Digitale Elemente integrieren (z.B. QR-Codes, einfache Apps)
Bitte gib auch an, welche überfachlichen Kompetenzen (wie Teamarbeit, logisches Denken) durch den Escaperoom gefördert werden.
Für besonders durchdachte Ergebnisse kannst du den Prompt noch um folgende Details erweitern:
- Spezifische Vorkenntnisse der SuS
- Besondere Bedürfnisse einzelner Lernender
- Verfügbare Räumlichkeiten (ein Klassenzimmer oder mehrere Räume)
- Ob der Escaperoom analog, digital oder als Hybridform konzipiert sein soll
- Ob Sie besondere Materialien zur Verfügung haben (z.B. Zahlenschlösser, UV-Lampen)
- Ob der Escaperoom als Einführung, Vertiefung oder Überprüfung eines Themas dienen soll
Je detaillierter deine Angaben sind, desto passgenauer wird der Escaperoom für deine Klasse sein.
Hier ist eine ausführliche Übersicht über verschiedene Aufgabentypen, die in einem pädagogischen Escaperoom vorkommen können:
Klassische Rätseltypen
- Zahlenrätsel und mathematische Aufgaben
- Zahlenkombinationen für ein Zahlenschloss berechnen
- Mathematische Probleme lösen, die zu einem Code führen
- Muster in Zahlenfolgen erkennen
- Geometrische Aufgaben (z.B. Flächen berechnen, die einem Code entsprechen)
- Sprachrätsel
- Anagramme (Buchstaben umstellen, um ein Lösungswort zu finden)
- Kreuzworträtsel mit fachspezifischen Begriffen
- Wortgitter/Wortsuchrätsel mit versteckten Schlüsselbegriffen
- Lückentexte mit fehlendem Lösungswort
- Reimrätsel oder Gedichte mit versteckten Hinweisen
- Logikrätsel
- Sudoku-Varianten mit Symbolen oder Zahlen
- Logische Schlussfolgerungen (Wenn A, dann B…)
- Ausschlussverfahren (Nur eine Person kann der Täter sein…)
- Rätsel vom Typ “Wer wohnt in welchem Haus” mit mehreren Bedingungen
- Geheimschriften und Codes
- Morsecode
- Caesar-Verschlüsselung (Buchstaben um X Stellen verschieben)
- Binärcode (für ältere SuS)
- Spiegelschrift
- Symbole oder Piktogramme, die entschlüsselt werden müssen
- Brailleschrift oder andere taktile Codes
Fachspezifische Aufgaben
- Naturwissenschaftliche Aufgaben
- Einfache Experimente, deren Ergebnis einen Code liefert
- Bestimmungsaufgaben (z.B. Pflanzen, Mineralien)
- Periodensystem-Rätsel (z.B. Elemente finden, deren Ordnungszahlen einen Code ergeben)
- Bilder von Mikroskopaufnahmen zuordnen
- Geografische Aufgaben
- Koordinaten auf einer Karte finden
- Städte/Länder auf einer Karte lokalisieren
- Himmelsrichtungen folgen, um einen Schatz zu finden
- Flaggen oder Ländercodes entschlüsseln
- Historische Aufgaben
- Zeitstrahle mit fehlenden Ereignissen ergänzen
- Historische Persönlichkeiten ihren Errungenschaften zuordnen
- Alte Handschriften oder Dokumente entziffern
- Historische Gegenstände ihrer Funktion zuordnen
- Fremdsprachliche Aufgaben
- Übersetzungen, die einen Code ergeben
- Vokabelrätsel (z.B. Wörter aus verschiedenen Sprachen einem Thema zuordnen)
- Dialoge mit versteckten Hinweisen
- Kulturspezifische Rätsel (z.B. landestypische Symbole entschlüsseln)
Interaktive und haptische Aufgaben
- Physische Suchaufgaben
- Versteckte Gegenstände oder Hinweise im Raum finden
- UV-Licht-Nachrichten sichtbar machen
- Wasserlösliche Tinte verwenden (erscheint erst, wenn nass)
- In Büchern versteckte Hinweise (z.B. auf bestimmten Seiten)
- Puzzleteile zusammensetzen, um eine Botschaft zu erhalten
- Manipulative Aufgaben
- Tangram oder andere geometrische Puzzle
- Objekte in einer bestimmten Reihenfolge anordnen
- Knoten lösen oder Schnüre entwirren, um an Hinweise zu gelangen
- Mechanische Puzzle (z.B. einfache Steckverbindungen)
- Bauen nach Plan (z.B. mit Lego oder anderen Bausteinen)
- Akustische Aufgaben
- Töne oder Melodien erkennen
- Geräusche bestimmten Quellen zuordnen
- Hörspielsequenzen mit versteckten Hinweisen
- Sprachnachrichten, die decodiert werden müssen
- Musikinstrumente in richtiger Reihenfolge spielen
- Kooperative Aufgaben
- Informationen, die auf verschiedene SuS verteilt sind und kombiniert werden müssen
- “Einer sieht, einer beschreibt”-Aufgaben (z.B. ein Schüler sieht ein Bild und muss es anderen beschreiben)
- Gleichzeitiges Drücken mehrerer Schalter/Tasten
- Staffelaufgaben, bei denen das Ergebnis des einen die Grundlage für die Aufgabe des nächsten ist
Digitale Elemente
- QR-Code-Aufgaben
- QR-Codes, die zu Webseiten mit weiteren Rätseln führen
- QR-Codes, die erst zusammengesetzt werden müssen
- QR-Codes, die nur unter bestimmten Bedingungen sichtbar werden (z.B. durch Farbfilter)
- AR-Aufgaben (Augmented Reality)
- AR-Apps, die virtuelle Objekte im Raum platzieren
- AR-Marker, die besondere Inhalte freischalten
- 3D-Modelle, die aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden müssen
- Digitale Medienaufgaben
- Recherche-Aufgaben in kontrollierten digitalen Umgebungen
- Einfache Programmieraufgaben (z.B. mit Scratch)
- E-Mails oder digitale Nachrichten mit versteckten Hinweisen
- Passwortgeschützte Dateien, die geöffnet werden müssen
Spezielle Rätseltypen
- Optische Täuschungen und Wahrnehmungsrätsel
- Bilder mit versteckten Objekten
- 3D-Stereogramme
- Bilder, die aus bestimmten Winkeln betrachtet werden müssen
- Spiegelrätsel oder Rätsel mit reflektierenden Oberflächen
- Sensorische Aufgaben
- Gegenstände durch Tasten identifizieren
- Gerüche erkennen und zuordnen
- Geschmacksproben (unter Berücksichtigung von Allergien)
- Farben mischen, um einen bestimmten Farbcode zu erhalten
- Interdisziplinäre Aufgaben
- Verbindung von Kunst und Mathematik (z.B. geometrische Muster erkennen)
- Verbindung von Musik und Physik (z.B. Schallwellen visualisieren)
- Verbindung von Geschichte und Geografie (z.B. historische Karten entschlüsseln)
- Verbindung von Literatur und Ethik (z.B. moralische Dilemmata aus Geschichten lösen)
Differenzierungsmöglichkeiten
- Gestufte Schwierigkeitsgrade innerhalb eines Rätsels
- Parallele Rätselstränge für unterschiedliche Leistungsniveaus
- Zusatzrätsel für schnellere Gruppen
- Visuelle und auditive Unterstützungen für SuS mit besonderen Bedürfnissen
- Wahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen Zugängen (analytisch, kreativ, praktisch)
Bei der Konzeption eines Escaperooms ist es wichtig, verschiedene Rätseltypen zu kombinieren, um unterschiedliche Lerntypen und Fähigkeiten anzusprechen. Zudem sollten die Rätsel einen klaren Bezug zu den Lerninhalten haben und nicht nur der Unterhaltung dienen.
Vorbereitung und Moderation von Sitzungen
Erstelle eine detaillierte Sitzungsplanung für eine [Art der Sitzung, z.B. "Schulkonferenz zum Thema differenzierte Leistungsbeurteilung"] mit dem Kollegium einer [Schulgrösse] Schule. Die Planung soll folgendes umfassen:
- Präzise Zielsetzung mit 3-4 konkreten, messbaren Ergebniszielen
- Detaillierte Traktandenliste mit Zeitfenstern
- 2-3 aktivierende Methoden zur Förderung der konstruktiven Beteiligung aller
- Konkrete Visualisierungsvorschläge für komplexe Themen
- Präzise Formulierungen für die Einleitung heikler Diskussionspunkte
- 4-5 lösungsorientierte Interventionen bei typischen Sitzungsproblemen
- Format für die Ergebnissicherung und Massnahmenplanung
- Konkrete Formulierungen für einen motivierenden Sitzungsabschluss
Führen schwieriger Gespräche
Entwickle einen detaillierten Gesprächsleitfaden für ein [Gesprächsanlass, z.B. "Kritikgespräch mit einer Lehrperson wegen mehrfacher Beschwerden von Eltern bezüglich ungerechter Notengebung"]. Der Leitfaden soll folgendes beinhalten:
- 3-4 präzise Gesprächsziele mit konkreten Formulierungen
- Detaillierte Strukturierung des Gesprächsablaufs in 5-6 Phasen
- Je 2-3 konkrete Formulierungen für den Gesprächseinstieg und heikle Gesprächspunkte
- 5-6 offene Fragen zur Exploration der Perspektive des Gegenübers
- Konkrete Formulierungen für wertschätzendes und gleichzeitig klares Feedback
- 4-5 De-Eskalationsstrategien bei emotionalen Reaktionen
- Präzise Formulierungen für klare Erwartungen und Konsequenzen
- Format für eine verbindliche Vereinbarung mit Erfolgsindikatoren
Entscheidungsfindung und Problemlösung
Entwickle einen strukturierten Entscheidungsprozess für eine komplexe schulische Entscheidung [konkrete Entscheidung, z.B. "Neugestaltung des Stundenplans mit mehr Blockzeiten"], der folgende Elemente umfasst:
- Detaillierte Problemanalyse mit 5-6 Leitfragen zur Erfassung aller relevanten Aspekte
- Systematische Stakeholder-Analyse mit Einschätzung von Interessen und Einfluss
- Strukturierte Methode zur Entwicklung von 3-4 unterschiedlichen Lösungsoptionen
- Präzise Bewertungskriterien (mind. 6-8) mit Gewichtung
- Konkrete Beteiligungsformate für verschiedene Anspruchsgruppen
- Format für eine transparente Entscheidungsdokumentation
- Detaillierter Kommunikationsplan für die Entscheidungsvermittlung
- Checkliste für die Implementierung der getroffenen Entscheidung
Tägliches Zeitmanagement und Priorisierung
Erstelle ein präzises System für das tägliche Zeitmanagement einer Schulleitung einer [Schulgrösse] Schule, das folgende Elemente umfasst:
- Detaillierte Vorlage für die Wochenplanung mit Zeitblöcken für verschiedene Führungsaufgaben
- Konkrete Priorisierungsmethode mit 4 Kategorien und Entscheidungskriterien
- 6-8 Strategien zum Umgang mit typischen Unterbrechungen im Schulalltag
- Format für die tägliche "Top-3-Prioritäten"-Planung mit Reflexionsfragen
- Praktische Methode zur Delegation von Aufgaben mit Vorlage
- Konkrete Techniken zur Begrenzung von Besprechungszeiten
- Detaillierte Strategien für den Umgang mit E-Mail-Flut und digitalen Ablenkungen
- 5-6 Routinen für regelmässige Reflexion und Anpassung des Zeitmanagements
Coaching und Unterstützung von Lehrpersonen
Entwickle einen strukturierten Coaching-Ansatz für die Unterstützung einer [spezifische Situation, z.B. "Berufseinsteigerin mit Schwierigkeiten in der Klassenführung"], der folgende Elemente beinhaltet:
- Detaillierter Ablauf eines Erstgesprächs mit 8-10 ressourcenorientierten Fragen
- Präzise Struktur für einen lösungsorientierten Coaching-Prozess in 5 Phasen
- Konkrete Beobachtungskriterien für Unterrichtsbesuche (mind. 6-8 Bereiche)
- Format für konstruktives Feedback mit Stärken-Schwächen-Analyse
- 5-6 konkrete Coaching-Methoden für unterschiedliche Herausforderungen
- Detaillierte Vorlage für einen individuellen Entwicklungsplan
- Konkrete Unterstützungsmassnahmen auf verschiedenen Ebenen
- Struktur für regelmässige Reflexionsgespräche zur Entwicklung
Bewältigung akuter Krisensituationen
Erstelle einen detaillierten Handlungsleitfaden für den Umgang mit einer akuten schulischen Krisensituation [spezifische Situation, z.B. "schwerer Unfall eines Schülers auf dem Schulgelände"], der folgende Elemente umfasst:
- Konkrete Sofortmassnahmen in den ersten 15/30/60 Minuten
- Präzise Checkliste für die Alarmierung und Information aller relevanten Stellen
- Detaillierte Aufgabenverteilung innerhalb des schulischen Krisenteams
- Konkrete Formulierungen für die erste Information an Lehrpersonen, SuS und Eltern
- Präzise Handlungsanweisungen für den Umgang mit Medienanfragen
- Detailliertes Vorgehen für die psychologische Erste Hilfe für Betroffene
- Konkrete Massnahmen für die Nachsorge in den folgenden Tagen
- Format für die Dokumentation und Nachbesprechung des Vorfalls
Umgang mit Beschwerden und Konflikten
Entwickle einen strukturierten Prozess für den Umgang mit einer Beschwerde [spezifische Beschwerde, z.B. "mehrerer Eltern über die Unterrichtsqualität in einer bestimmten Klasse"], der folgende Elemente beinhaltet:
- Detaillierter Stufenplan für das Beschwerdemanagement mit Zeitvorgaben
- Präzise Gesprächsleitfäden für die verschiedenen Gespräche im Prozess
- 6-8 konkrete Fragen zur Erfassung aller relevanten Fakten
- Format für die sachliche Dokumentation aller Beschwerdeaspekte
- Konkrete Strategien zur Versachlichung emotionaler Konflikte
- Detaillierte Methoden zur gemeinsamen Lösungsfindung
- Präzise Vorlagen für Vereinbarungen und deren Überprüfung
- Konkrete Formulierungen für schwierige Gesprächssituationen
Planung und Durchführung von Schulanlässen
Erstelle einen detaillierten Planungsleitfaden für einen [spezifischer Schulanlass, z.B. "Tag der offenen Tür mit Präsentation des neuen Schulprofils"], der folgende Elemente umfasst:
- Präzisen Projektplan mit allen Meilensteinen und Zuständigkeiten
- Detaillierte Checkliste mit mind. 25-30 konkreten Punkten für die Vorbereitung
- Konkretes Budget mit allen Kostenpositionen und Finanzierungsquellen
- Detailliertes Programm mit exaktem Zeitplan und Raumplanung
- Umfassende Risikoanalyse mit Präventions- und Notfallmassnahmen
- Konkretes Kommunikationskonzept für die Bewerbung des Anlasses
- Detaillierte Aufgabenverteilung für den Tag der Durchführung
- Strukturiertes Format für die Evaluation und Dokumentation
Umgang mit Daten im Schulalltag
Entwickle einen praxisnahen Leitfaden für den alltäglichen Umgang mit schulischen Daten [spezifischer Datenbereich, z.B. "Leistungsdaten der SuS"], der folgende Elemente umfasst:
- Konkrete Anleitung zur systematischen Erfassung und Aufbereitung der Daten
- Detaillierte Vorlage für ein übersichtliches Reporting (max. 2 Seiten)
- 6-8 konkrete Analysefragen zur Interpretation der Daten
- Präzise Hinweise zum datenschutzkonformen Umgang
- Konkrete Formate für die datengestützte Gesprächsführung mit Lehrpersonen
- Detaillierte Anleitung zur Ableitung konkreter Massnahmen
- Format für ein einfaches Monitoring der Wirksamkeit
- Präzise Formulierungshilfen für die Kommunikation von Datenerkenntnissen
Onboarding neuer Mitarbeitender
Erstelle einen detaillierten Onboarding-Plan für eine neue Lehrperson an einer [genaue Schuleinheit], der folgende Elemente umfasst:
- Konkrete Checkliste für die Vorbereitungen vor dem ersten Arbeitstag
- Detaillierte Struktur für den ersten Arbeitstag mit Zeitplan
- Präzisen Plan für die ersten 4 Wochen mit wichtigen Meilensteinen
- 5-6 konkrete Kennenlern-Formate für das Kollegium
- Detaillierte Einführung in alle relevanten schulischen Abläufe und Systeme
- Konkrete Unterstützungsangebote durch Mentoringperson
- Format für regelmässige Reflexionsgespräche (nach 2/6/12 Wochen)
- Konkrete Checkliste zur Überprüfung des erfolgreichen Onboardings
Führen durch wirtschaftliche Herausforderungen
Entwickle einen praxisorientierten Leitfaden für den Umgang mit knappen finanziellen Ressourcen an einer [genaue Schuleinheit], der folgende Elemente umfasst:
- Detaillierte Anleitung zur Analyse aller Ausgabenposten mit Priorisierungskriterien
- Konkrete Methode zur partizipativen Budgetplanung mit dem Kollegium
- 8-10 kreative Ideen zur Ressourcengewinnung ausserhalb des regulären Budgets
- Präzise Kriterien für die Bewilligung von Sonderausgaben
- Konkrete Formate für die transparente Kommunikation finanzieller Entscheidungen
- Detaillierte Strategien zur Förderung eines kostenbewussten Umgangs mit Ressourcen
- Format für ein einfaches, kontinuierliches Finanzmonitoring
- Konkrete Argumentationshilfen für Budgetverhandlungen mit Behörden
Delegieren und Empowern
Erstelle einen praktischen Leitfaden zum wirksamen Delegieren und Empowern von Mitarbeitenden einer [genaue Schuleinheit], der folgende Elemente umfasst:
- Detaillierte Kriterien zur Entscheidung, welche Aufgaben delegiert werden können
- Konkrete Methode zur Analyse der Stärken und Entwicklungspotenziale im Team
- 6-8 präzise Formulierungen für die klare Delegation von Aufgaben
- Detaillierte Anleitung zur Definition von Handlungsspielräumen und Entscheidungskompetenzen
- Konkrete Strategien zum Aufbau von Ownership und Verantwortungsübernahme
- Format für regelmässiges Feedback und Unterstützung ohne Mikromanagement
- Praktische Checkliste zur Überprüfung erfolgreicher Delegation
- 5-6 Interventionsstrategien bei typischen Schwierigkeiten im Delegationsprozess
Selbstführung und persönliche Resilienz
Entwickle einen praxisnahen Leitfaden zur Selbstführung und Resilienzstärkung für Schulleitende, der folgende Elemente umfasst:
- Detaillierte Selbstreflexionsanleitung mit 10-12 konkreten Fragen zur regelmässigen Standortbestimmung
- Konkrete Techniken zur Stressprävention und -bewältigung im hektischen Schulalltag
- 5-6 praktische Routinen zur Work-Life-Balance und Abgrenzung
- Präzise Strategien zum Umgang mit emotionalen Belastungen
- Detaillierte Anleitung zur Reflexion der eigenen Führungsrolle und des Führungsstils
- Konkrete Methoden zur kollegialen Unterstützung und Intervision
- Format für die Planung der eigenen Weiterentwicklung
- 8-10 konkrete Techniken zur mentalen Stärkung und Selbstmotivation
Vorbereitung und Durchführung von Schulbesuchen/Inspektionen
Erstelle einen detaillierten Leitfaden zur Vorbereitung und Durchführung einer [spezifischer Schulbesuch, z.B. "kantonale Schulinspektion"], der folgende Elemente umfasst:
- Konkrete Checkliste mit allen vorzubereitenden Dokumenten und Nachweisen
- Detaillierten Zeitplan für die Vorbereitung mit Prioritäten
- Präzise Vorgaben für die Zusammenstellung und Aufbereitung der Unterlagen
- Konkrete Kommunikationsstrategien zur Information und Einbindung des Kollegiums
- Detaillierte Vorbereitung auf mögliche kritische Fragen mit Argumentationshilfen
- Format für eine strukturierte Präsentation der Schulentwicklung
- Konkrete Strategien für den konstruktiven Umgang mit Feedback und Kritik
- Detaillierte Anleitung zur Nachbereitung und Umsetzung von Empfehlungen
Gestaltung von Übergängen in der eigenen Führungsrolle
Entwickle einen praxisorientierten Leitfaden für [spezifischer Übergang, z.B. "die ersten 100 Tage als neue Schulleitung"], der folgende Elemente umfasst:
- Detaillierte Phasenplanung mit konkreten Meilensteinen und Prioritäten
- 8-10 konkrete Strategien zum schnellen Aufbau von Beziehungen im Kollegium
- Präzise Formate für die eigene Positionierung und Rollendefinition
- Detaillierte Methoden zur Analyse der bestehenden Schulkultur
- Konkrete Balance zwischen Kontinuität und ersten Veränderungsimpulsen
- Format für strukturierte Einzelgespräche mit allen relevanten Stakeholdern
- Präzise Kommunikationsstrategie für die ersten Wochen
- Konkrete Reflexionsfragen zur regelmässigen Standortbestimmung
Gerne erweitere ich Ihnen die Ideen für Schulleitende mit detaillierten und präzisen Prompts für verschiedene Führungs- und Verwaltungsbereiche:
Schulentwicklung und Qualitätsmanagement
Erstelle einen strukturierten Leitfaden für die Entwicklung eines Qualitätsmanagement-Konzepts für eine [genaue Schulart, z.B. "integrative Primarschule mit 12 Klassen"] im Kanton [spezifischer Kanton]. Das Konzept soll folgende Bereiche umfassen:
- Detaillierte Qualitätsindikatoren für mindestens 6 Qualitätsbereiche (Unterricht, Schulkultur, Personalführung, Ressourcenmanagement, Elternarbeit, externe Kooperationen)
- Pro Qualitätsbereich 5-7 messbare Kriterien mit konkreten Zielwerten
- Präziser Jahreskreislauf für das QM mit definierten Erhebungszeitpunkten
- Methodensammlung für die Qualitätserhebung (mind. 4 verschiedene Methoden mit Vor- und Nachteilen)
- Klare Rollenverteilung und Verantwortlichkeiten im QM-Prozess
- Konkrete Vorlage für einen jährlichen Qualitätsbericht (max. 10 Seiten)
- Detaillierter Aktionsplan für die Einführung des QM-Systems mit Meilensteinen
- Kommunikationsstrategie für die verschiedenen Anspruchsgruppen
Berücksichtige dabei die aktuellen kantonalen Vorgaben und Referenzrahmen für die Schulqualität sowie wissenschaftliche Erkenntnisse zum wirksamen Qualitätsmanagement im Bildungsbereich.
Personalführung und -entwicklung
Entwickle ein umfassendes Konzept für das Personalmanagement einer [präzise Schuleinheit, z.B. "Sekundarschule mit 25 Lehrpersonen, 2 Schulsozialarbeitenden und 3 Personen im Hausdienst"], das folgende Elemente detailliert ausführt:
- Strukturierter Jahreskreislauf der Personalführung mit genauen Zeitfenstern für alle Führungsinstrumente
- Differenziertes Mitarbeitergespräch-Konzept mit:
* Präzisen Gesprächsleitfäden für verschiedene Personalkategorien
* 10-12 konkrete Kernfragen für das Standortgespräch
* Format für die Zielvereinbarung (SMART-Kriterien)
* Vorlage für das Unterrichtsbesuchsprotokoll (2-3 Seiten)
- Detailliertes Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeitende mit Checkliste für die ersten 100 Tage
- Systematische Personalentwicklungsplanung mit:
* Kompetenzmatrix für die Erfassung des Personalportfolios
* Differenziertes Weiterbildungskonzept für verschiedene Kompetenzbereiche
* Struktur für die kollegiale Hospitation und Intervision
- Umfassendes Konzept für den Umgang mit Personalengpässen und Stellvertretungen
- 5-6 konkrete Massnahmen zur Förderung der Mitarbeiterzufriedenheit und Gesundheit
- Strukturierter Prozess für Konfliktmanagement mit Eskalationsstufen
Berücksichtige dabei die gesetzlichen Grundlagen des Kantons [spezifischer Kanton] sowie aktuelle Erkenntnisse aus der Führungsforschung im Bildungsbereich.
Strategische Schulprogrammarbeit
Entwirf einen detaillierten Prozessleitfaden zur Entwicklung eines 4-Jahres-Schulprogramms für eine [genaue Schuleinheit] im Kanton [spezifischer Kanton], der folgende Elemente umfasst:
- Präzise Anleitung zur Erarbeitung eines Schulprofils mit 4-5 Profilschwerpunkten
- Strukturierte Analyse-Phase mit:
* Konkrete Methoden zur IST-Stand-Erhebung (mind. 3 verschiedene)
* SWOT-Analyse-Vorlage speziell für den Schulkontext
* Format für die Auswertung von Leistungsdaten der letzten 3 Jahre
- Detaillierte Konzeption der Entwicklungsplanung:
* Matrix zur Priorisierung von Entwicklungsvorhaben (mit 5-6 Bewertungskriterien)
* Konkrete Vorlage für die Beschreibung von 3-4 strategischen Entwicklungszielen
* Detaillierter Massnahmenplan mit Meilensteinen, Verantwortlichkeiten und Ressourcenplanung
- Umfassendes Evaluationskonzept:
* 8-10 konkrete Erfolgsindikatoren für jedes strategische Ziel
* Methoden zur Überprüfung des Umsetzungsstands
* Format für den jährlichen Zwischenbericht (max. 5 Seiten)
- Präziser Partizipationsprozess:
* Beteiligungsformate für alle Anspruchsgruppen (Lehrpersonen, SuS, Eltern, externe Partner)
* Detaillierte Workshopkonzepte für die gemeinsame Entwicklungsarbeit
* Kommunikationsplan für die verschiedenen Phasen
Berücksichtige dabei die kantonalen Vorgaben und Fristen sowie aktuelle bildungspolitische Entwicklungen und wissenschaftliche Erkenntnisse zur wirksamen Schulentwicklung.
Digitalisierungsstrategie und ICT-Konzept
Entwickle ein umfassendes Digitalisierungskonzept für eine [genaue Schuleinheit] mit [Anzahl] Schülerinnen und Schülern, das folgende Bereiche detailliert abdeckt:
- Präzise Beschreibung der technischen Infrastruktur:
* Detaillierte Gerätestrategie mit Mengengerüst und Erneuerungszyklen
* Netzwerkplanung mit Kapazitätsberechnungen
* Datensicherheits- und Datenschutzkonzept gemäss kantonalen Vorgaben
- Umfassendes pädagogisches Konzept:
* Kompetenzraster für digitale Kompetenzen pro Klassenstufe (mind. 4-5 Kompetenzbereiche)
* 10-12 konkrete Anwendungsszenarien für verschiedene Fächer und Stufen
* Konzept zur Integration in bestehende methodisch-didaktische Ansätze
- Detaillierter Support- und Betriebsplan:
* Exakte Rollenverteilung und Verantwortlichkeiten
* Konkreter Prozess für technischen und pädagogischen Support
* Budget- und Ressourcenplanung für 4 Jahre
- Strukturiertes Personalentwicklungskonzept:
* Stufenmodell zur Erfassung digitaler Kompetenzen der Lehrpersonen
* Differenziertes Weiterbildungskonzept mit konkreten Formaten
* Konzept für schulinterne digitale Champions/Multiplikatoren
- Detaillierter Implementierungsplan:
* Phasenmodell mit konkreten Meilensteinen
* Risikoanalyse mit Präventions- und Interventionsmassnahmen
* Evaluationskonzept mit 6-8 Erfolgsindikatoren
Berücksichtige dabei die Anforderungen des Lehrplans 21 im Modul Medien und Informatik, kantonale ICT-Strategien sowie aktuelle Forschungsergebnisse zum wirksamen Einsatz digitaler Medien im Unterricht.
Kommunikations- und Krisenmanagement
Erstelle ein detailliertes Kommunikations- und Krisenmanagementkonzept für eine [genaue Schuleinheit] im Kanton [spezifischer Kanton], das folgende Elemente umfasst:
- Umfassende Kommunikationsstrategie:
* Konkrete Kommunikationskanäle mit Zielgruppenanalyse
* Präzise Regelung der Zuständigkeiten und Kommunikationswege
* 8-10 Kommunikationsstandards für verschiedene Situationen
* Jahresplanung mit festen Kommunikationsanlässen
- Detailliertes Krisenmanagementkonzept:
* Exakte Definition von Krisenstufen mit Indikatoren
* Zusammensetzung und Aufgabenbeschreibung des Krisenteams
* Ablaufschema mit konkreten Handlungsschritten für 6-8 verschiedene Krisenszenarien
* Checklisten für akute Krisensituationen (max. 1 A4-Seite pro Szenario)
- Präzises Medienkonzept für den Krisenfall:
* Vorlagen für Medienmitteilungen
* Konkrete Sprachregelungen für verschiedene Szenarien
* Protokoll für Medienkontakte
- Umfassendes Nachsorgekonzept:
* Psychologische Erste-Hilfe-Massnahmen
* Struktur für die Nachbearbeitung im Kollegium und mit SuS
* Vorlage für die Dokumentation und Auswertung
Berücksichtige dabei die rechtlichen Rahmenbedingungen, kantonale Vorgaben zum Krisenmanagement sowie aktuelle Erkenntnisse zur Krisenkommunikation im schulischen Kontext.
Ressourcenmanagement und Budgetplanung
Entwickle ein umfassendes Ressourcenmanagement- und Budgetplanungskonzept für eine [genaue Schuleinheit] mit einem Jahresbudget von ca. [Betrag] CHF, das folgende Elemente detailliert ausführt:
- Strukturierter Jahreskreislauf der Finanzplanung mit:
* Präzisen Zeitfenstern für alle Planungsschritte
* Detaillierter Prozessbeschreibung der Budget- und Rechnungserstellung
* Klar definierter Einbezug aller relevanten Stakeholder
- Differenziertes Ressourcenverteilungsmodell:
* Klare Kriterien für die Verteilung von Lektionenpools
* Transparente Verteilschlüssel für Sachkredite
* Modell zur bedarfsgerechten Zuteilung von Förderlektionen
* Konzept für schulinterne Ressourcenpools
- Detailliertes Controlling-Konzept:
* Quartalsweise Soll-Ist-Vergleiche mit Berichtsvorlage
* Kennzahlensystem mit 8-10 relevanten Finanzkennzahlen
* Frühwarnsystem bei Budgetabweichungen
- Umfassendes Beschaffungskonzept:
* Beschaffungsprozess mit Zuständigkeiten und Wertgrenzen
* Kriterien für nachhaltige Beschaffung
* Inventarisierungskonzept mit Erneuerungszyklen
- Mehrjährige Investitionsplanung:
* Priorisierungsmatrix für Investitionen
* Detaillierte 4-Jahres-Planung für Grossinvestitionen
* Konzept zur Mittelbeschaffung (Sponsoring, Förderverein, etc.)
Berücksichtige dabei die gesetzlichen Grundlagen zur Schulfinanzierung im Kanton [spezifischer Kanton], kommunale Finanzreglemente sowie aktuelle Erkenntnisse zum wirksamen Ressourceneinsatz im Bildungsbereich.
Konzept für schulische Zusammenarbeit und Netzwerke
Entwirf ein detailliertes Konzept für die schulische Zusammenarbeit und Netzwerkbildung einer [genaue Schuleinheit], das folgende Aspekte umfasst:
- Strukturierte interne Zusammenarbeitsformen:
* Detaillierte Beschreibung von 5-6 unterschiedlichen Teamformaten
* Präzise Regelung von Zuständigkeiten und Entscheidungskompetenzen
* Konkrete Sitzungsstruktur mit Häufigkeit, Teilnahme und Protokollierung
* Verbindliche Standards für die Zusammenarbeit (3-4 Qualitätskriterien)
- Umfassendes Konzept für die schulübergreifende Zusammenarbeit:
* Präzise Beschreibung von 4-5 Kooperationsfeldern
* Konkrete Kooperationsformate mit Rhythmus und Zuständigkeiten
* Detaillierte Prozessbeschreibungen für Übergänge (Kindergarten-Primarschule, Primarschule-Sekundarstufe)
- Detailliertes Kooperationskonzept für externe Partner:
* Matrix relevanter Partner mit Ansprechpersonen
* 8-10 konkrete Kooperationsprojekte mit klaren Zielen
* Präzise Prozessbeschreibungen für die Zusammenarbeit mit externen Fachstellen
- Strukturiertes Elternmitwirkungskonzept:
* Detaillierte Beschreibung der Mitwirkungsgremien und deren Kompetenzen
* 6-8 konkrete Mitwirkungsformate und -anlässe
* Klare Regelung der Kommunikationswege
Berücksichtige dabei die rechtlichen Grundlagen zur Schulführung und Elternmitwirkung im Kanton [spezifischer Kanton] sowie aktuelle Erkenntnisse zur wirksamen schulischen Netzwerkarbeit.
Konzept für das Schulhausmanagement und -entwicklung
Erstelle ein umfassendes Konzept für das Schulhausmanagement einer [genaue Schuleinheit mit Anzahl der Gebäude und Räume], das folgende Bereiche detailliert abdeckt:
- Präzises Raumnutzungskonzept:
* Detaillierte Raumzuteilung nach pädagogischen Kriterien
* Flexibles Nutzungskonzept für Spezialräume mit Buchungssystem
* Konzept für Lern- und Begegnungszonen
- Strukturiertes Sicherheits- und Gesundheitskonzept:
* Detaillierte Checkliste für regelmässige Sicherheitsbegehungen
* Konkrete Massnahmen zur Gesundheitsförderung (Raumklima, Ergonomie, etc.)
* Alarmierungskonzept mit exakten Handlungsanweisungen
* Evakuierungsplan mit Verantwortlichkeiten
- Umfassendes Nachhaltigkeitskonzept:
* 8-10 konkrete Massnahmen zur Reduktion des Energieverbrauchs
* Abfallkonzept mit Recycling-System
* Massnahmen zur ökologischen Gestaltung des Aussenbereichs
- Detailliertes Wartungs- und Instandhaltungskonzept:
* Jahresplan für regelmässige Wartungsarbeiten
* Klare Regelung der Zuständigkeiten
* System zur Meldung von Schäden und Mängeln
- Präzises Beschaffungskonzept:
* Kriterien für die nachhaltige Beschaffung von Mobiliar und Materialien
* Transparente Budgetzuteilung für die verschiedenen Bereiche
* Inventarisierungssystem mit regelmässiger Aktualisierung
Berücksichtige dabei die kantonalen Vorschriften zur Schulraumplanung und Sicherheit sowie aktuelle Erkenntnisse zur lernförderlichen Gestaltung von Schulräumen.
Konzept für datengestützte Schulführung
Entwickle ein detailliertes Konzept für die datengestützte Schulführung einer [genaue Schuleinheit], das folgende Elemente umfasst:
- Umfassendes Datenmanagementkonzept:
* Präzise Beschreibung relevanter Datenquellen und -kategorien (mind. 8-10)
* Detaillierte Regelungen zum Datenschutz gemäss kantonalen Vorgaben
* Klar definierte Zuständigkeiten und Zugriffsrechte
* Strukturiertes Konzept zur Datenspeicherung und -archivierung
- Systematisches Datenerhebungskonzept:
* Jahreskreislauf mit festen Erhebungszeitpunkten
* 4-5 standardisierte Erhebungsinstrumente
* Konzept zur Sicherstellung der Datenqualität
- Differenziertes Datenanalysesystem:
* 8-10 zentrale Leistungsindikatoren (KPIs) mit Zielwerten
* Strukturierte Analyseverfahren für verschiedene Datenkategorien
* Vorlage für den jährlichen Datenbericht (max. 10 Seiten)
- Konkrete Nutzung für die Schulentwicklung:
* Prozess zur Ableitung von Entwicklungsmassnahmen
* Format für datengestützte Zielvereinbarungen
* Evaluationskonzept für die Wirksamkeit von Massnahmen
Berücksichtige dabei die datenschutzrechtlichen Bestimmungen des Kantons [spezifischer Kanton] sowie aktuelle Erkenntnisse zum wirksamen Einsatz von Daten für die Schulentwicklung.
Konzept für die Führung in herausfordernden Zeiten
Erstelle ein detailliertes Konzept für die Schulführung in herausfordernden Zeiten (wie Pandemie, gesellschaftliche Krisen, etc.) für eine [genaue Schuleinheit], das folgende Bereiche umfasst:
- Umfassendes Resilienzkonzept:
* 6-8 konkrete Massnahmen zur Stärkung der organisationalen Resilienz
* Detailliertes Konzept zur Förderung der Resilienz im Kollegium
* Strukturierte Selbstfürsorge-Strategie für Führungspersonen
- Präzises Krisenfrüherkennung-System:
* Indikatoren für verschiedene Krisenarten
* Systematisches Monitoring relevanter Entwicklungen
* Klare Eskalationsstufen mit Handlungsanweisungen
- Differenziertes Führungskonzept für Distanz-/Hybridszenarien:
* Detaillierte Kommunikationsstruktur für virtuelle Führung
* 5-6 konkrete Formate für virtuelle Teamentwicklung
* Konzept zur Aufrechterhaltung der Schulkultur
- Umfassendes Change-Management-Konzept:
* Phasenmodell für kurzfristige Veränderungsprozesse
* Konkrete Partizipationsformate in Krisenzeiten
* Strategien zum Umgang mit Widerständen und Unsicherheiten
- Strukturiertes Konzept zur Neuausrichtung nach Krisen:
* Format für die systematische Krisennachbereitung
* Prozess zur Integration von Lernerfahrungen
* Konzept zur nachhaltigen Anpassung von Strukturen und Prozessen
Berücksichtige dabei aktuelle Erkenntnisse aus der Resilienz- und Krisenforschung sowie Erfahrungen aus vergangenen Krisen im Bildungsbereich.
Inklusions- und Diversitätskonzept
Entwickle ein umfassendes Inklusions- und Diversitätskonzept für eine [genaue Schuleinheit] mit [relevante Merkmale, z.B. "hohem Anteil mehrsprachiger Kinder"], das folgende Bereiche detailliert abdeckt:
- Differenziertes pädagogisches Grundkonzept:
* Präzise Definition des Inklusionsverständnisses der Schule
* 5-6 konkrete Leitprinzipien mit Praxisbeispielen
* Detaillierte Umsetzungsstrategien auf verschiedenen Ebenen (Unterricht, Schulorganisation, Schulkultur)
- Strukturiertes Förderkonzept:
* Systematische Ressourcenplanung für verschiedene Förderbereiche
* Detaillierter Prozess für Standortgespräche und Förderplanung
* Konkrete Kooperationsformate zwischen Regel- und Förderlehrpersonen
* Evaluationskonzept für Fördermassnahmen mit 6-8 Erfolgsindikatoren
- Umfassendes Diversitätsmanagement:
* Konkrete Massnahmen zum konstruktiven Umgang mit kultureller und sprachlicher Vielfalt
* Präzise Strategien zur Förderung von Chancengerechtigkeit
* Systematisches Konzept zur sprachsensiblen Schulentwicklung
* 8-10 konkrete Massnahmen zur Stärkung interkultureller Kompetenzen
- Detailliertes Implementierungs- und Entwicklungskonzept:
* Phasenmodell mit Meilensteinen für 3 Jahre
* Konkrete Fortbildungsplanung für das Kollegium
* Konzept für kollegiale Hospitationen und Intervision
* Format für jährliche Evaluationen des Inklusionsprozesses
Berücksichtige dabei die kantonalen Vorgaben zur integrativen Schulung, aktuelle Forschungsergebnisse zur wirksamen Inklusion sowie Best-Practice-Beispiele aus vergleichbaren Schulen.
Gesundheitsmanagement und Arbeitsplatzgestaltung
Erstelle ein umfassendes betriebliches Gesundheitsmanagement-Konzept für eine [genaue Schuleinheit] mit [Anzahl] Mitarbeitenden, das folgende Bereiche detailliert umfasst:
- Systematische Analyse und Prävention:
* Detailliertes Verfahren zur Gefährdungsbeurteilung mit spezifischem Fokus auf Lehrerberuf
* Strukturierte Arbeitsplatzbegehungen mit Checkliste (min. 25 Prüfpunkte)
* Konzept für regelmässige Gesundheitsbefragungen mit Auswertungsraster
- Umfassendes Massnahmenportfolio:
* 8-10 konkrete Massnahmen zur Reduktion psychischer Belastungen
* Detailliertes Konzept zur ergonomischen Arbeitsplatzgestaltung
* Präzise Massnahmen zur gesundheitsförderlichen Arbeitszeitgestaltung
* Konkrete Angebote zur Stressprävention und Resilienzförderung
- Strukturiertes Wiedereingliederungsmanagement:
* Detaillierter Stufenplan für die Rückkehr nach längerer Erkrankung
* Konkrete Unterstützungsangebote und Anpassungsmöglichkeiten
* Präzise Regelung der Zuständigkeiten und Kommunikationswege
- Umfassendes Gesundheitsförderungskonzept:
* Jahresprogramm mit mindestens 6 konkreten Gesundheitsangeboten
* Budget- und Ressourcenplanung für Gesundheitsmassnahmen
* Konzept zur Schaffung einer gesundheitsförderlichen Schulkultur
* Evaluationskonzept mit 5-7 gesundheitsbezogenen Indikatoren
Berücksichtige dabei die arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben, aktuelle Erkenntnisse zur Lehrergesundheit sowie Best-Practice-Beispiele aus dem schulischen Gesundheitsmanagement.
Konfliktmanagement und Mediation
Entwickle ein detailliertes Konfliktmanagement- und Mediationskonzept für eine [genaue Schuleinheit], das folgende Elemente umfasst:
- Umfassendes Konfliktpräventionssystem:
* Präzise Kommunikationsstandards für verschiedene schulische Konstellationen
* 6-8 konkrete Massnahmen zur Förderung einer konstruktiven Konfliktkultur
* Detailliertes Konzept zur Prävention von Mobbing und Cybermobbing
* Strukturierte Massnahmen zur Förderung sozialer Kompetenzen
- Differenziertes Konfliktinterventionskonzept:
* Detailliertes Stufenmodell mit 4-5 Eskalationsstufen und entsprechenden Interventionen
* Klare Regelung der Zuständigkeiten und Kompetenzen
* Präzise Verfahrensabläufe für verschiedene Konfliktkonstellationen
* Strukturierte Dokumentationsvorlagen für Konfliktgespräche
- Systematisches Mediationskonzept:
* Detailliertes Konzept für interne Mediation mit Prozessbeschreibung
* Auswahlkriterien und Qualifikationsanforderungen für schulinterne Mediatoren
* Konkrete Richtlinien für die Durchführung von Mediationsgesprächen
* Klare Regelung zum Einbezug externer Mediatoren
- Umfassendes Implementierungs- und Qualitätssicherungskonzept:
* Detaillierter Implementierungsplan mit Meilensteinen
* Fortbildungskonzept für das Kollegium zum Thema Konfliktmanagement
* Evaluationskonzept mit 6-8 Indikatoren zur Wirksamkeitsprüfung
Berücksichtige dabei aktuelle Erkenntnisse aus der Konfliktforschung im schulischen Bereich sowie rechtliche Rahmenbedingungen des Kantons [spezifischer Kanton].
Konzept für das Innovations- und Ideenmanagement
Erstelle ein detailliertes Konzept für das Innovations- und Ideenmanagement einer [genaue Schuleinheit], das folgende Bereiche umfasst:
- Systematisches Ideengenerierungssystem:
* 6-8 konkrete Formate zur strukturierten Ideensammlung
* Detaillierter Prozess zur Einbeziehung aller Anspruchsgruppen (Lehrpersonen, SuS, Eltern, externe Partner)
* Konkrete Methoden zur Förderung kreativen Denkens im Kollegium
* Digitale Plattform zur kontinuierlichen Ideensammlung
- Differenziertes Bewertungs- und Auswahlsystem:
* Präzise Bewertungskriterien für Innovationsvorschläge (8-10 Kriterien)
* Strukturierter Prozess zur Priorisierung von Ideen
* Zusammensetzung und Arbeitsweise einer Innovationsgruppe
* Format für die Präsentation und Diskussion von Innovationsvorschlägen
- Umfassendes Implementierungskonzept:
* Detailliertes Phasenmodell für Pilotprojekte
* Konkrete Massnahmen zur Überwindung von Innovationswiderständen
* Ressourcenplanung für Innovationsprojekte
* Präzises Risikomanagement für Innovationsvorhaben
- Strukturiertes Wissensmanagement:
* System zur Dokumentation von Innovationsprozessen
* Konzept zur schulinternen Verbreitung von Best Practices
* Format für den schulübergreifenden Innovationsaustausch
* Evaluationskonzept mit 5-7 Indikatoren zur Innovationsfähigkeit
Berücksichtige dabei aktuelle Erkenntnisse zum Change Management im Bildungsbereich sowie erfolgreiche Innovationsmodelle aus vergleichbaren Schulen.
Konzept für Öffentlichkeitsarbeit und Schulmarketing
Entwickle ein umfassendes Konzept für die Öffentlichkeitsarbeit und das Schulmarketing einer [genaue Schuleinheit], das folgende Bereiche detailliert abdeckt:
- Präzise Corporate-Identity-Strategie:
* Detaillierte Definition des Schulprofils mit 4-5 Alleinstellungsmerkmalen
* Konkrete Gestaltungsrichtlinien für alle Kommunikationsmittel
* Sprachleitfaden mit Beispielformulierungen für verschiedene Kommunikationsanlässe
* Konzept zur visuellen Identität (Farbschema, Logo-Verwendung, Bildsprache)
- Differenziertes Kommunikationskonzept:
* Matrix aller Kommunikationskanäle mit Zielgruppendefinition
* Detaillierter redaktioneller Jahresplan mit konkreten Themen
* 8-10 verschiedene Kommunikationsformate mit Gestaltungsvorlagen
* Social-Media-Strategie mit Kanal-spezifischen Konzepten
- Umfassendes Veranstaltungskonzept:
* Jahreskalender mit 6-8 öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen
* Detaillierte Checklisten für verschiedene Veranstaltungsformate
* Konzept zur Einbindung von Kooperationspartnern
* Nachbereitungsformat mit Evaluationskriterien
- Systematisches Medienkonzept:
* Strukturierter Aufbau und Pflege der Medienkontakte
* Vorlagen für verschiedene Presseformate
* Präzise Regelung der Medienzuständigkeiten
* Konzept für den Umgang mit kritischer Berichterstattung
- Detailliertes Evaluations- und Monitoringkonzept:
* 5-7 konkrete Kennzahlen zur Wirksamkeit der Öffentlichkeitsarbeit
* Methoden zur systematischen Erfassung der Außenwahrnehmung
* Format für einen jährlichen Kommunikationsbericht
Berücksichtige dabei rechtliche Aspekte (Bildrechte, Datenschutz) sowie aktuelle Trends im Bereich der Bildungskommunikation und des Schulmarketings.
Partizipatives Schulführungskonzept
Erstelle ein detailliertes Konzept für die partizipative Schulführung einer [genaue Schuleinheit], das folgende Elemente umfasst:
- Differenziertes Gremienkonzept:
* Präzise Beschreibung aller Mitwirkungsgremien mit Zusammensetzung
* Detaillierte Definition der Entscheidungskompetenzen (Anhörung, Mitsprache, Mitbestimmung, Selbstbestimmung)
* Konkrete Geschäftsordnungen für jedes Gremium
* Klare Regelung der Schnittstellen zwischen den Gremien
- Umfassendes Partizipationskonzept für Lehrpersonen:
* 6-8 konkrete Beteiligungsformate für verschiedene Entscheidungsbereiche
* Detaillierte Regelung der Delegation von Führungsaufgaben
* Konzept für die Bildung und Arbeit von Steuer- und Projektgruppen
* Systematisches Feedback-System zur Schulführung
- Strukturiertes Konzept zur Schülerpartizipation:
* Detaillierte Beschreibung verschiedener Partizipationsformate (Klassenrat, Schülerparlament, etc.)
* Konkrete Mitwirkungsbereiche mit Entscheidungskompetenzen
* Format für regelmässige Feedbackgespräche mit Schülervertretungen
* Massnahmen zur Förderung der Partizipationskompetenz
- Systematisches Partizipationskonzept für Eltern:
* Präzise Beschreibung der Elterngremien und deren Kompetenzen
* 5-6 konkrete Beteiligungsformate für verschiedene Schulentwicklungsbereiche
* Konzept für den strukturierten Dialog zwischen Schulleitung und Elternvertretung
* Format für regelmässige Elternbefragungen
Berücksichtige dabei die rechtlichen Grundlagen zur Mitwirkung im Kanton [spezifischer Kanton] sowie aktuelle Erkenntnisse zur wirksamen Partizipation in Bildungsorganisationen.
Konzept für die interkulturelle Schulentwicklung
Entwickle ein umfassendes Konzept für die interkulturelle Schulentwicklung einer [genaue Schuleinheit] mit [relevante Merkmale, z.B. "SuS aus 25 verschiedenen Herkunftsländern"], das folgende Bereiche detailliert abdeckt:
- Differenziertes interkulturelles Leitbild:
* Präzise Definition des interkulturellen Selbstverständnisses
* 5-6 konkrete Leitprinzipien mit Handlungsimplikationen
* Detaillierte Vision einer pluralistischen Schulkultur
* Konkrete Ziele für verschiedene Handlungsfelder
- Umfassendes sprachliches Förderkonzept:
* Systematisches Konzept für Deutsch als Zweitsprache mit Ressourcenplanung
* Detailliertes Konzept zur Integration von Herkunftssprachen
* Strukturierter Aufbau einer mehrsprachigen Schulkultur
* Konzept für eine sprachsensible Unterrichtsentwicklung
- Differenziertes interkulturelles Personalentwicklungskonzept:
* Kompetenzraster für interkulturelle Kompetenzen mit 4-5 Dimensionen
* Detaillierte Fortbildungsplanung mit konkreten Formaten
* Konzept zur Gewinnung von Lehrpersonen mit Migrationshintergrund
* Format für interkulturelle Intervision und Fallbesprechungen
- Systematisches Kooperationskonzept:
* Detailliertes Konzept für die Zusammenarbeit mit Eltern mit Migrationshintergrund
* 8-10 konkrete niederschwellige Beteiligungsformate
* Präzise Konzepte für den Einsatz von Kulturmittlern
* Strukturierte Zusammenarbeit mit interkulturellen Vereinen und Organisationen
- Umfassendes Implementierungs- und Evaluationskonzept:
* Phasenmodell mit konkreten Meilensteinen
* Systematisches Monitoring mit 6-8 kultursensiblen Indikatoren
* Format für einen jährlichen Diversity-Bericht
Berücksichtige dabei aktuelle Forschungsergebnisse zur interkulturellen Schulentwicklung sowie Best-Practice-Beispiele aus vergleichbaren Schulen.
Nachhaltigkeits- und Umweltbildungskonzept
Erstelle ein umfassendes Nachhaltigkeits- und Umweltbildungskonzept für eine [genaue Schuleinheit], das folgende Bereiche detailliert umfasst:
- Differenziertes pädagogisches Konzept:
* Präzise Integration der Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) in den Unterricht aller Fächer
* Detaillierte Kompetenzraster mit 5-6 BNE-spezifischen Kompetenzbereichen
* Jahresplaner mit fächerübergreifenden Nachhaltigkeitsprojekten
* Konkrete Unterrichtsbausteine für verschiedene Klassenstufen
- Umfassendes ökologisches Betriebskonzept:
* Detaillierter Plan zur Reduktion des ökologischen Fussabdrucks
* 10-12 konkrete Massnahmen in verschiedenen Bereichen (Energie, Wasser, Abfall, Mobilität, Beschaffung)
* Präzises Monitoring mit messbaren Zielvorgaben
* Ressourcenplanung und Investitionskonzept
- Systematisches Partizipationskonzept:
* Detaillierte Beschreibung eines Nachhaltigkeitsrats mit Zusammensetzung und Aufgaben
* Konkrete Beteiligungsformate für SuS, Lehrpersonen und Eltern
* Format für regelmässige Nachhaltigkeitsaudits unter Beteiligung aller Gruppen
* Konzept zur Förderung von Eigeninitiative und Verantwortungsübernahme
- Strukturiertes Kooperations- und Kommunikationskonzept:
* Detaillierte Planung von Kooperationen mit externen Partnern
* 6-8 konkrete Projekte mit lokalen Nachhaltigkeitsakteuren
* Konzept zur Öffentlichkeitsarbeit im Bereich Nachhaltigkeit
* Format für einen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht
Berücksichtige dabei die BNE-Ziele im Lehrplan 21, Nachhaltigkeitsstrategien des Kantons [spezifischer Kanton] sowie aktuelle Erkenntnisse zur wirksamen Umweltbildung.
Konzept für Begabungs- und Talentförderung
Entwickle ein umfassendes Konzept zur Begabungs- und Talentförderung für eine [genaue Schuleinheit], das folgende Bereiche detailliert abdeckt:
- Differenziertes Identifikationskonzept:
* Detailliertes mehrstufiges Verfahren zur Erkennung von Begabungen
* 6-8 verschiedene Diagnose-Instrumente mit Einsatzbeschreibung
* Präzise Beobachtungskriterien für verschiedene Begabungsbereiche
* Strukturierter Prozess unter Einbezug von Lehrpersonen, Eltern und SuS
- Umfassendes Förderkonzept:
* Systematische Darstellung von 3 Förderebenen (Enrichment, Akzeleration, Grouping)
* Detaillierte Beschreibung von mind. 10 konkreten Fördermassnahmen
* Konkrete curriculare Anreicherungsangebote für verschiedene Fachbereiche
* Präzises Konzept für individualisierte Lernvereinbarungen
- Strukturiertes Mentoringkonzept:
* Detaillierte Beschreibung verschiedener Mentoring-Formate
* Präzise Aufgabenbeschreibung für Mentoren
* Konkrete Kooperationsformate mit externen Expertinnen und Experten
* Format für regelmässige Reflexionsgespräche
- Differenziertes Beratungs- und Begleitkonzept:
* Detaillierte Beschreibung des Beratungsangebots für SuS und Eltern
* Konzept zur Unterstützung bei psychosozialen Herausforderungen
* Strukturierte Zusammenarbeit mit schulpsychologischen Diensten
* Format für die Dokumentation und Evaluation der Förderung
- Umfassendes Implementierungs- und Qualitätssicherungskonzept:
* Detaillierter Ressourcenplan (personell, finanziell, räumlich)
* Konkrete Fortbildungsplanung für das Kollegium
* Systematisches Evaluationskonzept mit 6-8 Erfolgsindikatoren
* Format für einen jährlichen Bericht zur Begabungsförderung
Berücksichtige dabei aktuelle Forschungsergebnisse zur wirksamen Begabungsförderung sowie kantonale Rahmenbedingungen und Ressourcen.
Übergänge und Laufbahnberatung
Erstelle ein detailliertes Konzept für das Management von Bildungsübergängen und die Laufbahnberatung an einer [genaue Schuleinheit], das folgende Bereiche umfasst:
- Umfassendes Übergangsmanagement:
* Detaillierte Prozessbeschreibung für alle relevanten Übergänge (Kindergarten-Primarschule, Primarschule-Sekundarstufe, Sekundarstufe-Berufsbildung/Gymnasium)
* Präzise Zeitpläne mit allen wichtigen Meilensteinen
* Konkrete Kooperationsformate mit abgebenden/aufnehmenden Institutionen
* Systematisches Informationsmanagement mit Checklisten
- Differenziertes Konzept zur Berufs- und Studienorientierung:
* Detaillierter Stufenplan für die Berufsorientierung über mehrere Schuljahre
* 8-10 konkrete Formate zur Berufserkundung und -erprobung
* Systematische Potentialanalyse mit verschiedenen Diagnoseinstrumenten
* Strukturierte Zusammenarbeit mit Betrieben und weiterführenden Schulen
- Umfassendes Beratungskonzept:
* Detaillierte Beschreibung des schulinternen Beratungsangebots
* Präzise Regelung der Schnittstellen zu externen Beratungsstellen
* Format für individuelle Laufbahngespräche mit SuS
* Konkrete Einbindung der Eltern in den Berufsorientierungsprozess
- Systematisches Dokumentations- und Portfoliokonzept:
* Detaillierte Beschreibung eines durchgängigen Portfoliosystems
* Konkrete Instrumente zur Dokumentation von Stärken und Interessen
* Format für die Selbstreflexion der SuS
* Konzept zur digitalen Dokumentation des Berufsorientierungsprozesses
Berücksichtige dabei die kantonalen Vorgaben zur Berufsorientierung, aktuelle Erkenntnisse zur wirksamen Übergangsgestaltung sowie die regionalen Besonderheiten des Arbeitsmarktes und der Bildungslandschaft.
1. Strukturierte Zusammenfassungen und Wissensorganisation
Erstelle eine prägnante, visuell strukturierte Zusammenfassung zum Thema [exaktes Thema, z.B. "Photosynthese"] für die [genaue Schulstufe, z.B. "2. Sekundarklasse/9. HarmoS"]. Die Zusammenfassung soll:
- Maximal 2 A4-Seiten umfassen
- Die 5-7 wichtigsten Schlüsselkonzepte hierarchisch gliedern
- Jeden Fachbegriff kurz und verständlich erklären (max. 15 Wörter pro Erklärung)
- Visuelle Elemente wie Flussdiagramme oder Mindmaps für komplexe Zusammenhänge verwenden
- Konkrete Alltagsbeispiele für abstrakte Konzepte liefern
- Farbliche Kodierung für verschiedene Wichtigkeitsstufen nutzen
- 3-5 typische Prüfungsfragen mit Lösungsansätzen enthalten
- Querverweise zu verwandten Themen herstellen
Die Zusammenfassung soll speziell für Lernende mit [spezifischer Lernstil, z.B. "visuellem Lerntyp" oder "Schwierigkeiten bei der Fokussierung auf Wesentliches"] optimiert sein.
2. Differenzierte Übungsaufgaben
Entwickle eine differenzierte Übungssammlung zum Thema [präzises Thema, z.B. "schriftliche Division mit zweistelligem Divisor"] für eine heterogene [genaue Klassenstufe] mit 3 klar abgegrenzten Anforderungsniveaus (Grundanforderungen, mittlere Anforderungen, erweiterte Anforderungen).
Die Übungssammlung soll enthalten:
- Pro Niveau exakt 8 Aufgaben mit steigendem Schwierigkeitsgrad
- Zu jeder Aufgabe eine detaillierte Musterlösung mit allen Zwischenschritten
- Für das Grundniveau: konkrete Hilfestellungen in Form von Teilschritten
- Für das mittlere Niveau: Tipps zur Lösungsstrategie
- Für das erweiterte Niveau: Transferaufgaben mit Anwendungsbezug
- Selbsteinschätzungsbogen mit spezifischen Kriterien für jedes Niveau
- Diagnosetest mit 5 Aufgaben zur Einschätzung des passenden Niveaus
- Konkrete Hinweise, wann zum nächsthöheren Niveau übergegangen werden kann
Gestalte die Materialien so, dass Schülerinnen und Schüler selbstständig damit arbeiten können und ihren Lernfortschritt selbst überprüfen können.
3. Prüfungsvorbereitung mit Lernstrategien
Erstelle einen umfassenden Prüfungsvorbereitungsplan für das Fach [exaktes Fach] zum Thema [präzises Thema] für die [genaue Klassenstufe]. Die Prüfung findet in [Anzahl] Tagen statt und umfasst folgende Teilbereiche: [präzise Auflistung der zu prüfenden Inhalte].
Der Vorbereitungsplan soll beinhalten:
- Detaillierten Zeitplan mit täglichen Lerneinheiten (je 30-45 Minuten) für die verbleibenden Tage
- Zu jedem Teilbereich 3 verschiedene Lernmethoden (z.B. Karteikarten, Mind-Mapping, Lernvideos)
- Konkrete Selbstüberprüfungsfragen mit Musterlösungen für jeden Teilbereich
- Exakte Angaben, welche Lehrbuchseiten/Materialien relevant sind
- 2-3 Erinnerungstechniken für schwer zu merkende Inhalte
- Anleitung zur Erstellung eines personalisierten Spickzettels (als Lernhilfe, nicht zur Verwendung)
- Tipps zur Stressbewältigung und mentalen Vorbereitung
- 10-Minuten-Wiederholungsroutine für den Morgen der Prüfung
- Format für eine Fehleranalyse nach früheren Prüfungen zur gezielten Verbesserung
Berücksichtige spezifische Herausforderungen für Schülerinnen und Schüler mit [spezifische Lernherausforderung, z.B. "Prüfungsangst" oder "Konzentrationsschwierigkeiten"].
4. Lese- und Textverständnishilfen
Entwickle ein strukturiertes Lesebegleitungsinstrument für den Text [genauer Titel des Textes, z.B. "Die schwarze Spinne von Jeremias Gotthelf"] für eine [genaue Klassenstufe].
Das Instrument soll folgende Elemente umfassen:
- Vorentlastung mit 10-15 Schlüsselbegriffen und deren Erklärung (max. 8 Wörter pro Erklärung)
- Grafische Darstellung der Figurenkonstellationen mit präzisen Beziehungsbeschreibungen
- Chronologische Kapitelübersicht mit je 3-5 Leitfragen pro Kapitel
- Strukturierte Notizvorlage für jedes Kapitel (max. 1 A5-Seite pro Kapitel)
- Vokabelhilfe für schwierige oder altertümliche Begriffe direkt neben den relevanten Textstellen
- Anleitung zur aktiven Lesestrategie mit 5 konkreten Schritten
- Differenzierte Verständnisfragen auf drei Ebenen:
* Textoberfläche (direkt im Text zu finden)
* Interpretationsebene (zwischen den Zeilen)
* Transferebene (Bezug zur Lebenswelt der SuS)
- Visualisierungshilfen für komplexe Handlungsabläufe oder Ortsbeschreibungen
Das Instrument soll für Deutsch als Zweitsprache-Lernende geeignet sein und sprachliche Unterstützung bieten, ohne den Leseprozess zu vereinfachen.
5. Fachspezifische Lernkarten
Erstelle einen Satz von 30 präzisen Lernkarten für das Thema [exaktes Thema, z.B. "chemische Bindungen"] im Fach [genaues Fach] für die [präzise Schulstufe].
Jede Lernkarte soll folgendes Format haben:
- Vorderseite: Präzise Frage oder einzelner Fachbegriff (max. 15 Wörter)
- Rückseite:
* Kompakte, strukturierte Antwort (max. 50 Wörter)
* Eine visuelle Darstellung (z.B. Diagramm, Formel, Skizze)
* Ein konkretes Anwendungsbeispiel
* Querverweise zu 1-2 verwandten Konzepten
* Mnemotechnische Hilfe zum Einprägen
* QR-Code-Platzhalter für weiterführende digitale Ressourcen
Die Karten sollen in 5 thematische Kategorien mit je 6 Karten eingeteilt sein. Erstelle zusätzlich eine Übersichtskarte mit den Zusammenhängen zwischen den 5 Kategorien und einem empfohlenen Lernpfad.
Füge eine Anleitung bei, wie die Karten optimal für das verteilte Lernen (spaced repetition) genutzt werden können, mit konkretem Zeitplan für 3 Wochen.
6. Schreibhilfen und Formulierungsunterstützung
Entwickle ein detailliertes Schreibgerüst für die Textsorte [genaue Textsorte, z.B. "Erörterung zum Thema Klimawandel"] für die [präzise Klassenstufe].
Das Schreibgerüst soll beinhalten:
- Exakte Struktur mit Abschnittsüberschriften und empfohlener Wortanzahl pro Abschnitt
- Pro Abschnitt je 5-8 thematisch passende Satzanfänge/Formulierungshilfen
- Auswahl von 20-25 themenspezifischen Fachbegriffen mit Beispielverwendungen
- 10-15 Konnektoren/Überleitungen für logische Verknüpfungen zwischen Abschnitten
- Checkliste mit 15 präzisen Qualitätskriterien für die Selbstüberprüfung
- Formulierungsalternativen für häufige Ausdrucksschwierigkeiten (mindestens 3 Alternativen pro Beispiel)
- Konkrete Beispiele für starke und schwache Textpassagen im Vergleich
- Methodische Hilfen für den Schreibprozess von der Ideenfindung bis zur Überarbeitung
- Differenzierung für verschiedene Leistungsniveaus mit farblicher Kennzeichnung
Gestalte das Schreibgerüst so, dass es schrittweise ausgeblendet werden kann, um zunehmende Selbstständigkeit zu fördern.
7. Praktische Merkhilfen für Fremdsprachen
Erstelle praktische Merkhilfen für den Wortschatz zum Thema [präzises Thema, z.B. "Einkaufen und Lebensmittel"] in [exakte Sprache] für das [genaues Sprachniveau, z.B. "A2-Niveau"] einer [präzise Klassenstufe].
Die Merkhilfen sollen umfassen:
- 30-40 themenbezogene Vokabeln, unterteilt in 5-6 semantische Gruppen
- Zu jedem Wort:
* Genaue Aussprache (mit Betonungsmarkierung)
* Artikel/Genus-Kennzeichnung bei Nomen
* Grundform und unregelmässige Formen bei Verben
* Verwendungsbeispiel in einem vollständigen, alltagsrelevanten Satz
* Visuelle Gedächtnisstütze oder Eselsbrücke
- 10-12 häufige Redewendungen/Chunks mit Anwendungskontext
- Strukturierte Übersicht von grammatikalischen Besonderheiten (max. 5 Regeln)
- Lernplan mit täglich 10-Minuten-Einheiten für 2 Wochen
- 3 verschiedene Memorierungstechniken (z.B. Storytelling, Bewegung, Visualisierung)
- QR-Code-Platzhalter für Audioaufnahmen der Aussprache
- Selbsttestformat mit Lückentext und Zuordnungsaufgaben
Gestalte die Materialien sprachlich und kulturell kontextualisiert, mit authentischen Beispielen aus dem Zielsprachenland.
8. Problemlösungsstrategien für Mathematik
Entwickle eine detaillierte Anleitung zu Problemlösungsstrategien für das mathematische Thema [präzises Thema, z.B. "Textaufgaben zu Prozentrechnung"] für die [genaue Klassenstufe].
Die Anleitung soll beinhalten:
- Schritt-für-Schritt-Lösungsverfahren mit exakt 6 Schritten
- Für jeden Schritt:
* Präzise Handlungsanweisung (max. 20 Wörter)
* Visualisierung des Schritts
* Konkretes Beispiel
* Typische Fehlerquelle mit Korrekturansatz
- 5 verschiedene Aufgabentypen mit je einem Musterbeispiel und vollständiger Lösung
- Entscheidungsbaum zur Identifizierung des passenden Lösungswegs
- Übersichtliche Sammlung von 8-10 Schlüsselfragen zur Aufgabenanalyse
- Formelsammlung mit allen relevanten Formeln und deren Anwendungsbedingungen
- Schrittweise Selbstüberprüfungsstrategie mit 3-5 Kontrollfragen pro Schritt
- Protokollvorlage für die Dokumentation des Lösungswegs
Die Anleitung soll insbesondere auf typische Missverständnisse und Stolpersteine eingehen und verschiedene Repräsentationsformen (algebraisch, grafisch, numerisch) berücksichtigen.
Um Prompts zu optimieren und möglichst sorgfältige, präzise Ergebnisse zu erhalten, empfehle ich folgende Anpassungen:
Allgemeine Verbesserungen für alle Prompts:
- Konkrete Spezifikationen hinzufügen:
- Schulstufe (z.B. “5. Klasse Primarschule” statt nur “Primarschule”)
- Exaktes Fach und Thema (z.B. “Deutsch: Textanalyse von Kurzgeschichten” statt nur “Deutsch”)
- Kantonale Besonderheiten, falls relevant (z.B. “gemäss Lehrplan 21 Kanton Zürich”)
- Erwarteten Umfang und Detaillierungsgrad angeben:
- “Erstelle eine ausführliche Bewertungsmatrix mit mindestens 5 Kriterien und je 4 detailliert beschriebenen Niveaustufen”
- “Die Antwort soll ca. 2 A4-Seiten umfassen”
- Zielgruppe spezifizieren:
- “Für eine leistungsheterogene Klasse mit 3 SuS mit ILZ”
- “Für eine Klasse mit hohem Anteil mehrsprachiger SuS”
- Zeitlichen Kontext angeben:
- “Für eine Unterrichtseinheit von 6 Wochen”
- “Für eine summative Bewertung am Ende des 1. Semesters”
- Format und Strukturvorgaben:
- “Das Bewertungsraster soll in Tabellenform mit klaren Spaltenüberschriften gestaltet sein”
- “Verwende eine übersichtliche Gliederung mit Zwischenüberschriften”
Beispiel für einen optimierten Prompt:
Original-Prompt:
Entwickle ein Konzept für eine Portfolio-Bewertung im Fach Deutsch für die Mittelstufe.
Verbesserter Prompt:
Entwickle ein detailliertes Konzept für eine Portfolio-Bewertung im Fach Deutsch (Schwerpunkt: kreatives Schreiben) für eine 5. Primarschulklasse (7. HarmoS) gemäss Lehrplan 21 Kanton Bern. Die Klasse besteht aus 22 SuS mit unterschiedlichem Leistungsniveau, darunter 2 SuS mit ILZ im Bereich Schriftsprache.
Das Konzept soll folgende Elemente umfassen:
- Präzise Zielsetzung mit Bezug zu den relevanten Kompetenzbereichen D.4.A-D.4.D des Lehrplans 21
- Mindestens 6 verschiedene Portfolio-Elemente mit gestaffelten Anforderungsniveaus
- Detaillierte Bewertungskriterien für jedes Element (mit Beispielen für verschiedene Leistungsniveaus)
- Zeitplan für ein Semester mit konkreten Meilensteinen
- Vorlage für einen Selbstreflexionsbogen
- 2-3 differenzierte Varianten für SuS mit besonderem Förderbedarf
- Konkrete Ideen zur Integration digitaler Elemente
- Vorschlag für die Gewichtung einzelner Portfolio-Elemente für die Gesamtbeurteilung
Das Konzept sollte etwa 3-4 A4-Seiten umfassen und sowohl formative als auch summative Beurteilungselemente beinhalten. Berücksichtige dabei aktuelle fachdidaktische Erkenntnisse zur kompetenzorientierten Beurteilung im Sprachunterricht.
Spezifische Anpassungen für alternative Bewertungsformen:
- Für Portfolio-Arbeit:
- Genaue Inhalte des Portfolios definieren (Arten von Texten/Arbeiten)
- Anforderungen an die Reflexionstiefe präzisieren
- Gewichtung zwischen Prozess und Produkt festlegen
- Für projektbasierte Bewertung:
- Konkrete Projektaufgabe und erwartete Endprodukte beschreiben
- Verhältnis zwischen Einzel- und Gruppenleistung definieren
- Spezifische Meilensteine mit Bewertungskriterien nennen
- Für Kompetenzraster:
- Exakte Bezüge zu Kompetenzen und Kompetenzstufen im Lehrplan 21 herstellen
- Präzise Indikatoren für das Erreichen jeder Kompetenzstufe formulieren
- Nachweisformen für jede Kompetenzstufe konkret benennen
Je klarer und spezifischer Ihr Prompt ist, desto gezielter und sorgfältiger werden die Ergebnisse. Vergessen Sie nicht, auch den Kontext und die Rahmenbedingungen Ihrer Schulsituation einzubeziehen, wenn diese relevant sind.
Erstellung einer Bewertungsmatrix (Rubrik)
Erstelle eine detaillierte Bewertungsmatrix für [Thema/Kompetenz] im Fach [Fachname] für die [Schulstufe]. Die Matrix soll 4 Leistungsniveaus enthalten (nicht erfüllt, teilweise erfüllt, gut erfüllt, sehr gut erfüllt) und folgende Kriterien berücksichtigen: [Kriterium 1, Kriterium 2, ...]. Berücksichtige die Kompetenzziele des Lehrplans 21 für diesen Bereich.
Formulierung kompetenzorientierter Lernziele
Formuliere 5 kompetenzorientierte und messbare Lernziele für das Thema [Thema] in [Fachname] für die [Schulstufe]. Die Lernziele sollen verschiedene kognitive Stufen nach der Bloom'schen Taxonomie abdecken und mit den Kompetenzen im Lehrplan 21 übereinstimmen.
Erstellung formativer Beurteilungsinstrumente
Entwickle 3 unterschiedliche formative Beurteilungsinstrumente (z.B. Selbsteinschätzungsbogen, Peer-Feedback-Format, Lerntagebuch), die ich während der Unterrichtseinheit [Thema] einsetzen kann, um den Lernfortschritt der SuS kontinuierlich zu erfassen und Feedback zu geben.
Prompts zur Prüfungserstellung
Erstellung einer ausgewogenen Prüfung
Entwirf eine ausgewogene Prüfung zum Thema [Thema] für die [Schulstufe]. Die Prüfung soll verschiedene Aufgabenformate (Multiple-Choice, kurze Antworten, ausführliche Antworten) und Schwierigkeitsgrade beinhalten. Berücksichtige die Taxonomiestufen nach Bloom und stelle eine Musterlösung mit Punkteverteilung zur Verfügung.
Differenzierte Prüfung für heterogene Klassen
Erstelle eine differenzierte Prüfung zum Thema [Thema] für eine heterogene Klasse der [Schulstufe]. Die Prüfung soll Grundanforderungen für alle SuS und erweiterte Anforderungen für leistungsstärkere SuS enthalten. Gib an, welche Aufgaben zu welchem Niveau gehören und wie die Punkteverteilung erfolgen sollte.
Überprüfung überfachlicher Kompetenzen
Entwickle geeignete Bewertungsinstrumente, um die überfachlichen Kompetenzen (z.B. Zusammenarbeit, Kommunikation, Selbstständigkeit) während des Projekts [Projektname] zu erfassen und zu beurteilen. Berücksichtige sowohl Selbst- als auch Fremdeinschätzung.
Prompts zur Rückmeldung und Notengebung
Formulierung konstruktiver Rückmeldungen
Formuliere Textbausteine für konstruktive Rückmeldungen zu häufigen Stärken und Schwächen bei [Aufgabentyp/Kompetenz]. Die Rückmeldungen sollen wertschätzend sein, konkrete Beispiele enthalten und Hinweise zur Verbesserung geben.
Umrechnung von Punkten in Noten
Erstelle ein faires Notenschema zur Umrechnung von erreichten Punkten in Noten für eine Prüfung mit [Maximalpunktzahl] Punkten. Die Notenskala soll von 1-6 reichen, wobei 4 die genügende Note ist. Gib an, welche Prozentsätze für welche Noten gelten sollen und begründe deine Empfehlung.
Erstellung eines Zeugniskommentars
Entwickle einen differenzierten Zeugniskommentar für [Fach] für einen Schüler/eine Schülerin mit folgenden Stärken und Schwächen: [Stärken und Schwächen auflisten]. Der Kommentar soll wertschätzend sein, die Lernentwicklung berücksichtigen und konkrete Hinweise für die weitere Förderung geben.
Prompts zur Reflexion der Bewertungspraxis
Analyse der eigenen Bewertungspraxis
Entwickle einen strukturierten Fragebogen, mit dem ich meine eigene Bewertungspraxis reflektieren kann. Berücksichtige Aspekte wie Fairness, Transparenz, Validität, Reliabilität und pädagogische Wirksamkeit. Gib zu jedem Bereich 3-5 konkrete Reflexionsfragen.
Umgang mit Bewertungsfehlern
Erstelle eine Übersicht über häufige Bewertungsfehler (z.B. Halo-Effekt, Strenge-/Mildefehler) und gib praktische Tipps, wie ich diese in meiner eigenen Bewertungspraxis vermeiden kann.
Entwicklung alternativer Bewertungsformen
Schlage 3-5 alternative Bewertungsformen für das Fach [Fachname] vor, die über traditionelle Prüfungen hinausgehen. Erläutere jeweils, für welche Kompetenzen sie besonders geeignet sind und wie ich sie praktisch umsetzen kann.
Hier sind ausführlichere Prompts, die für verschiedene alternative Bewertungsmethoden genutzt werden können:
Portfolio-Arbeit
Entwickle ein Konzept für eine Portfolio-Bewertung im Fach [Fachname] für die [Schulstufe]. Das Konzept soll folgende Aspekte beinhalten:
- Welche Arbeiten/Produkte sollen ins Portfolio aufgenommen werden (mind. 5 verschiedene Typen)
- Zeitplan für die Erstellung über [Zeitraum]
- Klare Bewertungskriterien für jedes Element
- Anleitung zur Selbstreflexion für die SuS
- Vorschläge für die Präsentation des Portfolios
- Beurteilungsbogen mit Gewichtung der einzelnen Elemente
- Ideen zur Integration von multimediale Elementen (z.B. Audio, Video, digitale Formate)
Berücksichtige dabei die Kompetenzorientierung des Lehrplans 21 und erkläre, wie dieses Portfolio sowohl summative als auch formative Bewertungszwecke erfüllen kann.
Projektbasierte Bewertung
Erstelle einen umfassenden Leitfaden für die Bewertung eines Projekts zum Thema [Thema] für die [Schulstufe]. Der Leitfaden soll enthalten:
- 3-4 übergeordnete Projektziele mit Bezug zum Lehrplan 21
- Meilensteine mit formativen Bewertungspunkten
- Vorschlag für eine ausgewogene Gewichtung zwischen Prozess- und Produktbewertung
- Kriterien für die Bewertung der Teamarbeit
- Kriterien für die Bewertung des Endprodukts
- Format für Zwischenfeedback (Lehrer-, Peer- und Selbstfeedback)
- Vorlage für eine Projektdokumentation
- Ideen für die Abschlusspräsentation
- Reflexionsfragen für die SuS
Erkläre auch, wie individuelle Leistungen innerhalb der Gruppenarbeit fair bewertet werden können.
Kompetenzraster und Lernlandkarten
Entwickle ein detailliertes Kompetenzraster für den Themenbereich [Themenbereich] im Fach [Fachname] für die [Schulstufe]. Das Kompetenzraster soll:
- 4-5 Hauptkompetenzen aus dem Lehrplan 21 abdecken
- Jeweils 4 Niveaustufen pro Kompetenz klar beschreiben
- Konkrete Beispielaufgaben für jede Niveaustufe enthalten
- Eine visuelle "Lernlandkarte" zur Veranschaulichung der Kompetenzentwicklung beinhalten
- Instrumente für die Selbsteinschätzung der SuS enthalten
- Vorschläge für Nachweismöglichkeiten jeder Kompetenz auflisten
- Dokumentationsformat für die Lernfortschritte
Erläutere, wie dieses Kompetenzraster während eines [Zeitraum] eingesetzt werden kann und wie daraus eine summative Bewertung am Ende des Semesters/Schuljahres abgeleitet werden kann.
Lerntagebuch und reflexive Praktiken
Gestalte ein Konzept für die Bewertung durch ein strukturiertes Lerntagebuch im Fach [Fachname]. Das Konzept soll beinhalten:
- Vorlage für regelmässige Einträge (mit vorgegebenen Reflexionsfragen)
- Kriterien für die Qualität der Reflexion
- Zeitplan für regelmässige Feedback-Gespräche
- Anleitung für SuS zur Dokumentation ihrer Lernfortschritte
- Methoden zur Visualisierung des Lernprozesses
- Verbindung zu den Lernzielen des Fachs
- Anleitung für Meta-Reflexionen am Ende einer Lerneinheit
- Bewertungsraster für das gesamte Lerntagebuch
Erläutere, wie dieses Lerntagebuch sowohl als Instrument der Selbstreflexion als auch als Grundlage für die Leistungsbeurteilung genutzt werden kann und wie es die Eigenverantwortung der SuS für ihren Lernprozess stärkt.
Peer- und Selbstbewertung
Entwickle ein umfassendes System für Peer- und Selbstbewertung für [spezifische Aufgabe/Projekt] im Fach [Fachname]. Das System soll folgende Elemente enthalten:
- Einführungsworkshop zur Vermittlung von Feedback-Regeln
- Strukturierte Bewertungsbögen für die Peer-Bewertung
- Leitfaden für konstruktives Feedback
- Format für die Selbsteinschätzung vor und nach dem Feedback
- Prozess zur Abgleichung von Selbst- und Fremdwahrnehmung
- Gewichtung der Peer-Bewertung innerhalb der Gesamtbewertung
- Reflexionsphase zur Auswertung des Feedback-Prozesses
- Dokumentation der daraus abgeleiteten Lernziele
Erkläre, wie die Lehrperson diesen Prozess begleiten sollte und wie sichergestellt werden kann, dass das Peer-Feedback fair und konstruktiv bleibt.
Performance-basierte Bewertung
Gestalte ein Konzept für eine performance-basierte Bewertung im Fach [Fachname] (z.B. Präsentation, Debatte, künstlerische Darbietung, Experiment). Das Konzept soll beinhalten:
- Detaillierte Beschreibung der Aufgabenstellung
- Klare Bewertungskriterien für verschiedene Aspekte der Performance
- Vorbereitungsphasen mit formativen Feedback-Schleifen
- Form der Dokumentation (z.B. Video, Audio, Beobachtungsbogen)
- Rolle des Publikums/der Mitschüler
- Selbstreflexionsteil für die Performenden
- Verbindung zu fachlichen und überfachlichen Kompetenzen
- Beurteilungsbogen mit klaren Indikatoren für verschiedene Leistungsniveaus
Beschreibe auch, wie diese Bewertungsform besonders authentische Leistungsnachweise ermöglicht und wie sie für verschiedene Lerntypen geeignet ist.
Digitale Bewertungsformen
Entwickle ein Konzept für digitale alternative Bewertungsformen im Fach [Fachname], die über traditionelle Prüfungen hinausgehen. Das Konzept soll folgende digitale Formate beinhalten:
- Erstellung eines digitalen Lernjournals/Blogs
- Entwicklung von Erklärvideos durch SuS
- Gestaltung eines Podcasts oder einer Audio-Präsentation
- Kollaborative Online-Projekte
- Digitale Quizzes zur formativen Selbstüberprüfung
- Interaktive Mindmaps zur Wissensorganisation
- E-Portfolio mit multimedialen Elementen
Für jedes Format:
- Beschreibe konkrete Umsetzungsmöglichkeiten
- Definiere spezifische Bewertungskriterien
- Erkläre, welche fachlichen und überfachlichen Kompetenzen damit erfasst werden können
- Gib Hinweise zur technischen Umsetzung und zum Datenschutz
Erläutere auch, wie diese digitalen Bewertungsformen die Medienkompetenz der SuS fördern und wie eine faire Bewertung unabhängig von technischen Vorkenntnissen sichergestellt werden kann.
Infos
Kompetenzraster zu verschiedenen Themen erstellen, für bewerten von verschiedenen Themen und Aktivitäten
für wen?
alle
Prompt:
Erstelle mir bitte ein vierstufiges Kompetenzraster für 6.Klässler einer zürcher Primarschule zum Thema “Texte schreiben” als Tabelle.
ODER
Erstelle mir bitte ein vierstufiges Kompetenzraster mit den wichtigen Kriterien des Texteschreibens für 6.Klässler einer zürcher Primarschule zum Thema “Texte schreiben” als Tabelle.
-
Als Selbsteinschätzung oder Beurteilungsraster einsetzbar
-
Sprachlich kindgerecht für 6. Klasse
-
Passend für verschiedene Textsorten: Erzählung, Bericht, Beschreibung, Meinungstext
Infos
Gamification bedeutet, dass man Elemente aus Spielen – wie Punkte, Level, Belohnungen oder Wettbewerbe – in einem spielfremden Kontext einsetzt, zum Beispiel im Unterricht. Ziel ist es, die Motivation und das Engagement der Schülerinnen und Schüler zu steigern.
Weitere Details und AnleitungenGamification & Motivation
für wen?
Lehrpersonen
Prompt:
Was genau bedeutet Gamification? Wi kann ich das im Unterricht der Primar- oder Sekundarschule nutzen?
Infos
Matheassistent, der deine Schüler:innen begleitend zum Unterrichtsmaterial, das als PDF hochgeladen wird unterstützt, ohne ihnen gleich die Lösungen zu verraten!
🔍📘💬 Der Assistent soll dann z. B. so antworten:
-
„In dieser Aufgabe geht es um Brüche. Weisst du noch, was ein gemeinsamer Nenner ist?“
-
„Bei dieser Textaufgabe musst du zuerst herausfinden, was genau gefragt ist. Welche Angaben brauchst du dazu?“
-
„Das Wort Prozent bedeutet ‚von hundert‘. Du kannst dir 25 % wie ein Viertel vorstellen.“
🔧 So kannst du den Einsatz im Klassenzimmer gestalten:
Variante A – PDF + Assistent
-
Die Schüler:innen bekommen dein Mathe-PDF.
-
Sie öffnen ChatGPT (Browser oder App) und geben den obigen Prompt ein.
-
Sie laden dein PDF direkt in den Chat (Drag & Drop).
-
Jetzt können sie gezielt Fragen zu Aufgaben oder Begriffen stellen – die KI hilft ihnen beim Verstehen, aber löst nichts vorweg.
Variante B – QR-Code zum Prompt
Ich kann dir auch eine kleine Karte oder einen Aushang machen:
📱 „Scanne den QR-Code und frage deinen Matheassistenten!“
für wen?
alle, die Matheunterstützung möchten
Prompt:
“Du bist mein Matheassistent. Ich habe ein PDF mit Aufgaben aus dem Mathematikunterricht. Bitte hilf mir, die Aufgaben besser zu verstehen – erkläre mir Begriffe, Rechenwege oder was ich bei einer Aufgabe beachten muss. Sprich in einfacher Sprache, aber verrate mir keine Lösungen. Frag mich ruhig, was ich schon weiss oder was ich nicht verstehe.”
Infos
Ich möchte gerne einstellen, dass du immer mit mit in der Sprache Deutsch Schweiz, mit der entsprechenden Rechtschreibung und Wortwahl antwortest und eine gut zu verstehende Sprache mit den nötigen Fremd- und Fachwörtern benutzt, diese aber immer kurz erklärst. Wie mache ich das? (war Frage an KI)
Aktuell merkt sich ChatGPT deine Vorlieben nur innerhalb dieser Sitzung. Wenn du möchtest, dass ich dauerhaft in Schweizer Hochdeutsch schreibe, mit passender Rechtschreibung, Wortwahl und einem klar verständlichen Stil, kannst du das so machen:
✅ So stellst du das dauerhaft ein:
1. Öffne deine Einstellungen:
- Klicke unten links auf deinen Namen oder die drei Punkte (…) neben deinem Profilbild.
- Wähle „Einstellungen“ (Settings).
2. Gehe zu „Personalisierung“ (Personality & Memory):
- Dort findest du den Bereich „Memory“ (Gedächtnis).
- Aktiviere die Funktion, falls sie noch ausgeschaltet ist.
3. Sag mir dann einfach (in einer neuen Konversation):
„Merke dir bitte, dass du immer in Schweizer Hochdeutsch antworten sollst – mit korrekter Schweizer Rechtschreibung und Wortwahl. Verwende eine klare, gut verständliche Sprache. Fachwörter und Fremdwörter sollst du verwenden, aber jeweils kurz erklären.“
Ich werde dann deine Wünsche in meinem Gedächtnis speichern und mich künftig automatisch daran halten.
🔁 Wenn du es nur für dieses Gespräch willst:
Dann genügt ein Satz wie:
„Bitte schreibe in Schweizer Hochdeutsch mit klarer Sprache. Fachwörter gerne verwenden, aber jeweils kurz erklären.“
Das kann ich sofort umsetzen – aber sobald du das Gespräch neu startest, ist es wieder weg.
Fürwen?für wen?
alle
Prompt:
siehe INFO
„Merke dir bitte, dass du immer in Schweizer Hochdeutsch antworten sollst – mit korrekter Schweizer Rechtschreibung und Wortwahl. Verwende eine klare, gut verständliche Sprache. Fachwörter und Fremdwörter sollst du verwenden, aber jeweils kurz erklären.“
Test: Frage die KI, ob sie das gespeichert hat.
INFOS:
Fächer: Geschichte, Sozialkunde, Medienbildung
Methode: Schüler:innen geben der KI eine Frage – und recherchieren anschliessend selbst, ob die Antwort stimmt.
➡️ Ziel: Quellenkritik, Medienkompetenz, aktives Hinterfragen.
👀 Auch gut, um „Halluzinationen“ der KI zu besprechen.
🤯 Was sind „Halluzinationen“ bei KI?
▶️ Definition (einfach erklärt):
Halluzinationen bei KI sind falsche oder erfundene Inhalte, die aber so klingen, als wären sie wahr.
Die KI „erfindet“ diese Inhalte nicht mit Absicht – sondern, weil sie nicht weiss, was wirklich stimmt, sondern nur Wahrscheinlichkeiten von Wörtern berechnet.
🧠 Warum passiert das?
Weil ChatGPT kein echtes Weltwissen hat, sondern nur Wortmuster gelernt hat – es kann nicht überprüfen, ob etwas wirklich existiert.
Es klingt intelligent, weil es so trainiert wurde, zu klingen – aber es kann:
- Fakten vermischen
- Namen, Orte oder Bücher erfinden
- Falsch zitieren
- Zahlen verwechseln
- Ereignisse durcheinanderbringen
🏫 Warum ist das wichtig für den Unterricht?
Weil viele Schüler:innen denken:
„Wenn es von der KI kommt, muss es ja stimmen!“
Aber genau hier liegt der Lerneffekt:
Die SuS sollen lernen, nicht alles zu glauben, sondern zu prüfen, nachzudenken und zu vergleichen – wie echte Detektive des Wissens. 🕵️♂️
Für wen?
alle
Prompt
Infos
🔍 Detektivspiel mit der KI – so geht’s konkret
🧩 Grundidee:
Die KI spielt eine Figur (z. B. Zeuge, Verdächtige, Zeitreisende), die in einen Fall oder eine Situation verwickelt ist.
Die Schüler:innen übernehmen die Rolle der Detektive und müssen durch Fragen Informationen herausfinden, um ein Rätsel zu lösen.
🧠 Lernziele:
-
gezieltes Fragen stellen (offen/geschlossen, strategisch)
-
Zusammenhänge erkennen, Schlussfolgerungen ziehen
-
Empathie & Perspektivwechsel
-
kreative Problemlösung
🧪 Beispiel-Szenarien (für verschiedene Fächer):
🔎 1. Deutsch – Kriminalgeschichte (ab Klasse 5/6)
Prompt an ChatGPT (für SuS):
„Tu so, als wärst du eine Zeugin in einem Kriminalfall. Ich bin Detektiv und werde dir Fragen stellen, um herauszufinden, was passiert ist. Antworte nur auf meine Fragen. Lüg mich nicht an – aber verrate nicht alles sofort!“
➡️ Die KI erfindet eine Figur mit eigener Perspektive.
🧠 Die Schüler:innen versuchen, durch geschickte Fragen z. B. Tatzeit, Täter:in, Motiv herauszufinden.
🕰️ 2. Geschichte – Zeitzeugen-Interview
Prompt:
„Tu so, als wärst du eine Person, die im Jahr 1945 in Berlin lebt. Ich bin Schüler:in und möchte dich interviewen.“
(Oder: „Du bist ein ägyptischer Händler im Alten Ägypten.“)
➡️ Die KI antwortet aus der Zeit heraus. SuS stellen Fragen zur Lebenswelt, Gesellschaft, Alltag usw.
📌 Erweiterung: Am Ende schreiben sie einen Bericht, ein Tagebuch oder einen Zeitungsartikel aus der Perspektive.
🧬 3. Biologie – Tierische Zeugen
Prompt:
„Tu so, als wärst du eine Honigbiene, die gerade aus dem Bienenstock kommt. Ich darf dir Fragen stellen.“
Oder:
„Du bist ein Stück DNA und erklärst, was du machst.“
➡️ Spielerischer Zugang zu biologischen Prozessen. Super für jüngere Klassen!
💬 So läuft’s ab im Unterricht:
-
Einstieg: Fall/Story vorstellen – z. B. „Ein wertvolles Buch ist verschwunden“ oder „Eine antike Vase wurde zerstört“ – Rollen aufteilen: Detektive (SuS) vs. Zeuge/Person (KI)
-
Prompt geben (evtl. vorbereiten auf Zettel, Tafel etc.)
-
Schüler:innen chatten einzeln oder in Gruppen mit der KI – sie sammeln Hinweise, führen „Verhörprotokolle“, vergleichen Notizen
-
Auswertung im Plenum – Wer war’s? Warum? Was hat euch zur Lösung gebracht? – Was war schwer? Was war eine gute Frage?
-
Abschlussprodukt (optional): – Protokoll schreiben – Comic, Report, Zeitungsartikel oder Podcast zu dem Fall erstellen
🔧 Tipps:
-
Du kannst den Fall auch selbst vorgeben, indem du die KI im Vorfeld briefst (z. B. „Spiele einen Dieb, der heimlich ein Bild gestohlen hat, aber sich nicht verrät – bis sie clever fragen.“)
-
Für jüngere SuS kann es hilfreich sein, Fragen vorher gemeinsam zu sammeln.
-
Kann schriftlich oder auch mündlich (z. B. KI auf dem Smartboard) gemacht werden!
- Beispiel (von KI als PDF erstellt): Detektivspiel_KI_Klassenraum
für wen?
alle
Prompt:
„Tu so, als wärst du eine Zeugin in einem Kriminalfall. Ich bin Detektiv und werde dir Fragen stellen, um herauszufinden, was passiert ist. Antworte nur auf meine Fragen. Lüg mich nicht an – aber verrate nicht alles sofort!“
ODER
„Tu so, als wärst du eine Person, die im Jahr 1945 in Berlin lebt. Ich bin Schüler:in und möchte dich interviewen.“
ODER
„Spiele einen Dieb, der heimlich ein Bild gestohlen hat, aber sich nicht verrät – bis sie clever fragen.“
ODER
Infos
🏆 Chatte mit Cristiano Ronaldo! ⚽️
Stell dir vor, du kannst dich mit Cristiano Ronaldo unterhalten – dem Fußball-Superstar, der von der kleinen Insel Madeira bis an die Spitze der Welt gekommen ist.
Erzähl ihm, was du über Fußball denkst, frage ihn nach seinem Training, seinen Erfolgen, seiner Familie, oder wie er mit Druck umgeht. Er wird dir aus seinem Leben erzählen und dich motivieren, das Beste aus dir selbst herauszuholen – egal ob im Sport, in der Schule oder im Alltag!
👉 Schreibe an ChatGPT:
“Tu so, als wärst du Cristiano Ronaldo. Ich möchte mit dir reden!”
Du kannst z. B. fragen:
-
Wie hast du als Kind angefangen zu trainieren?
-
Was machst du, wenn du mal keine Lust hast?
-
Wie gehst du mit Niederlagen um?
-
Hast du auch mal an dir gezweifelt?
-
Was bedeutet Familie für dich?
-
Was würdest du mir raten, um besser zu werden?
Cristiano antwortet dir persönlich – mit Herz, Ehrgeiz und der Erfahrung eines Champions.
Lass dich inspirieren und werde der Beste, der du sein kannst!
Genauso kannst du mit anderen bekannten Persönlichkeiten reden …
für wen?
alle
Prompt:
Tu so, als wärst du Cristiano Ronaldo. Ich möchte mit dir reden!
ODER
“Tu so, als wärst du Cristiano Ronaldo. Ich bin [dein Alter] Jahre alt und interessiere mich für [z. B. Fußball, Sport, Schule, Ernährung]. Ich möchte mit dir reden!”
Infos
Themenvorbereitung nach Lehrplan 21
Du erhältst Vorschläge, was du zu einem Thema mit der Klasse durchnehmen könntest.
Berücksichtigte Aspekte:
- handelndes Lernen auch ausserhalb des Schulzimmers ein
- Kritisches Denken
- Selbstständiges Denken
- Zusammenhänge verstehen
für wen?
Lehrpersonen
Prompt:
Du bist Fachdozent und unterstützt die Lehrperson beim Vorbereiten des Unterrichts.
Referenziere die Kompetenzen bei zh.lehrplan.ch.
Du bist immer freundlich , unterstützend und zurückhaltend humorvoll.
Schlage Unterrichtesinhalte und Lektionen vor und unterlege sie jeweils it den Kompetenzen des Lehrplans zh.lehrplan.ch. Bringe immer Vorschläge für handelndes Lernen auch ausserhalb des Schulzimmers ein. Berücksichtige folgende Aspekte: Kritisches Denken, Selbstständiges Denken, Zusammenhänge verstehen.
Achte darauf, dass der Zyklus richtig gewählt ist.
Frage bei Bedarf bei der Lehrperson nach: Thema, Schwerpunkte im Thema, Anzahl Lektionen, Fach, Stufe (Zyklus) und Klasse.
Beachte verschiedene Lernniveaus und berücksichtige auch offene Aufgaben.
Bitte verwende beim Antworten die Sprache Deutsch Schweiz, also kein Doppel-SS (ß ), schreibe immer SS.
Infos
Lass dich inspirieren!
Egal, was, einfach neue Ideen für den Unterricht
… mit Kompetenzen nach Lehrplan 21 😇
für wen?
Lehrpersonen
Prompt:
Du bist Fachdozent und unterstützt die Lehrpersonen mit vielen Ideen, die kreativ und nicht alltäglich und darum vielleicht ungewohnt sind.
Dabei sind die Kinder im Zentrum.
Schlage Unterrichtsideen vor, sei freundlich und belege deine Vorschläge mit Kompetenzen aus dem zh.lehrplan.ch.
Benutz die Sprache Deutsch(Schweiz) ohne Doppel-SS.
Frage nach Art des Lern-Inputs (Lektionseinstieg, Bewegungspause, Spiel, Rätsel) , nach Stufe, Alter, Klasse, damit der Vorschlag passt.
Es werden neue Ideen gesucht.
Frage nach, ob die Richtung deiner Vorschläge passen, ob mehr ähnliche oder ganz andere gesucht werden sollen.
Infos
Texte zusammenfassen
- Copy/paste
- Dokument
- URL/Webseite
- Das Prinzip ist immer gleich
- Gib die Länge der Zusammenfassung an
- Gib an, wie die Sprache sein soll (z.B. einfach für Zyklus 1) oder z.B. Englisch
- Du kannst einen Text auch erweitern, ohne den Inhalt zu verändern
für wen?
alle
Prompt:
Bitte fasse den Text auf deutsch zusammen in einer vereinfachten Sprache
ODER
Fasse den Text auf folgender Webseite zusammen: URL EINSETZEN
ODER
Bitte fasse den Text im hochgeladenen Dokument in 300 Wörtern zusammen.
ODER
Bitte erweitere den Text auf 1000 Wörter ohne den Inhalt zu verändern
Infos
Dieser Assistent unterstützt dich dabei einen guten Text zu verfassen
Fragt nach Thema, Zielpublikum, Warum das Thema gewählt wurde
Gestaltung und Aufteilung des Textes
für wen?
Schreibende eines Textes
Prompt:
Du bist Experte und Pädagoge für gute Texte und hilfst den Lernenden dabei ihren Text zu erstellen. Bitte befolge die Anleitungen Schritt für Schritt. Sag den Lernenden, wenn sie ein von dir benutztes Wort nicht verstehen, sollen sie fragen. Bitte schreibe alles gemäß den Schweizer Rechtschreibregeln und verwende das Doppel-S (ss) anstelle des deutschen ß. Passe die Sprache und die Gedanken an die Schulstufe an. Bis zur 6. Klasse leinfache Sprache verwenden. Frage den Lernenden nach der Sprache des Textes. Berücksichtige auch die Entwicklung des Alters. Frage die Lernenden:
- Nach Schulklasse
- Thema des Textes: Entweder die Lernende weiss bereits ein Thema, dann fahre da weiter
- oder der Lernende hat noch keine Idee, dann frage, was ihn heute interessiert, was ihn fesselt, worüber er etwas erzählen kann.
- Frage explizit und verlange eine Antwort, an wen der Lernende den Text richten will (erkläre, falls nötig, warum nicht an die Lehrperson, auch wenn diese den Auftrag erteilt)
- Frage den Lernenden, warum er diese Thema wählt. Nun beachte alle diese Informationen und versetze dich in die Rolle des Adressaten des Textes. Was möchtest du am liebsten lesen, was ist spannend? Was für Emotionen könnten im Thema stecken? Wie könnte der Anfang, die Eröffnung des Themas sein? Was für einen Bogen kann der Lernende spannen? Was wäre ein guter Schluss? Gib 6 Empfehlungen oder Leitgedanken ab, die dem Lernenden helfen sollen, einen guten Text zu schreiben.
Infos
Schreibcoach für Kinder mit Leseschwäche
für wen?
für Kinder, die nicht schnell und sicher lesen
Prompt:
Du bist ein Schreibcoach für Kinder mit Leseschwäche.
WICHTIGSTE REGELN:
- Maximal 2 Zeilen pro Antwort
- Emojis nutzen als Lesehilfe
- Nur EINE Sache pro Rückmeldung
- Viele Zeilenumbrüche
- Grosse, wichtige Wörter FETT schreiben
GUTE BEISPIELE:
Bei Lob: “Toll! 🌟 Deine Geschichte macht Freude!”
Bei Rechtschreibung: “Das Wort heisst Hund. 🐕 Schreib es einmal neu!”
Bei Fragen: “Was passiert danach? 🤔 Erzähl mehr!”
Bei Hilfe: “Brauchst du Hilfe? 💡 Ich bin da!”
VERMEIDE:
- Lange Sätze
- Mehrere Themen gleichzeitig
- Komplizierte Wörter
- Zu viel Text auf einmal
Infos
Kreativer Schreibassistent, der den Kindern hilft, Inhalte für ihren Text zu finden, behebt Schreibstau
für wen?
alle, die Texte schreiben
Prompt:
Mega-Prompt für Mehrsprachige Unterstützung (Deutsch, Englisch, Französisch) Rolle des Assistenten: Du bist ein kreativer Schreibassistent, Experte und Pädagoge für gute Texte. Du unterstützt Kinder in Deutsch, Englisch und Französisch beim Schreiben von spannenden Geschichten, dem Ausbau ihres Wortschatzes und beim Verstehen neuer Wörter. Passe deine Unterstützung an die Sprache und das Sprachniveau des Kindes an. Beachte die entsprechenden Rechtschreibregeln und kulturellen Eigenheiten jeder Sprache.
Verwende die Regeln der Sprache Deutsch Schweiz, also ohne Doppel-SS (ß)
Einstieg: Fragen an die Lernenden
Schulklasse:
“In welcher Schulklasse bist du? So kann ich dir genau die richtige Unterstützung geben.” Sprache zu Hause:
“Welche Sprache sprichst du zu Hause? Gibt es einen Dialekt, den du verwendest? Fühlst du dich in einer bestimmten Sprache wohler als in einer anderen?”
Mehrsprachigkeit berücksichtigen: “Welche Sprache möchtest du heute verwenden? Ich kann dir in Deutsch, Englisch oder Französisch helfen.”
Thema finden:
Wenn ein Thema vorgegeben ist: “Welches Thema möchtest du erzählen? Hast du schon eine Idee oder brauchst du noch Inspiration?” Wenn kein Thema vorgegeben ist: “Was interessiert dich gerade? Vielleicht ein Hobby, ein spannendes Erlebnis oder etwas, das du dir ausdenken möchtest?”
Beispiele in den drei Sprachen:
Deutsch: Ein magisches Abenteuer im Wald Ein aussergewöhnlicher Tag in der Schule Ein Weltraum-Abenteuer
Englisch: A magical adventure in the forest An extraordinary day at school A space adventure
Französisch: Une aventure magique dans la forêt Une journée extraordinaire à l’école Une aventure dans l’espace
Zielgruppe:
“Für wen schreibst du die Geschichte? Stell dir vor, du möchtest jemanden beeindrucken oder unterhalten. Wer könnte das sein?” Themenwahl begründen:”Warum hast du dieses Thema gewählt? Was gefällt dir daran? Erzähl mir ein bisschen mehr – ich bin schon ganz gespannt!”
Hinweis: Bestehe in allen drei Sprachen sanft auf eine Antwort, bevor du weitermachst. Du kannst freundlich nachhaken:
Deutsch: “Das hilft mir wirklich, dir besser zu helfen! Was denkst du?”
Englisch: “This really helps me understand you better! What do you think?”
Französisch: “Cela m’aide vraiment à mieux te comprendre ! Qu’en penses-tu ?”
Unterstützung beim Schreiben
- Wortschatz erweitern Deutsch: “Kennst du ein anderes Wort für ‘gross’? Zum Beispiel: ‘riesig’ oder ‘mächtig’. Möchtest du eines davon ausprobieren?” Englisch: “Do you know another word for ‘big’? For example: ‘huge’ or ‘massive.’ Would you like to use one of these?” Französisch: “Connais-tu un autre mot pour ‘grand’? Par exemple : ‘énorme’ ou ‘immense’. Tu veux essayer l’un de ces mots ?”
- Formulierungen verbessern Deutsch, bitte gehe vom ursprünglichen Text aus und schlage einfache Verbesseungen und Erweiterungen vor: “Wie wäre es, wenn wir deinen Satz spannender machen? Statt ‘Der Hund lief im Garten’ könnten wir sagen: ‘Der Hund rannte voller Freude durch den grossen Garten.’ Klingt das gut für dich?” Englisch: “How about making your sentence more exciting? Instead of ‘The dog ran in the garden,’ you could say: ‘The dog sprinted joyfully across the large garden.’ Does that sound good to you?” Französisch: “Et si on rendait ta phrase plus captivante ? Au lieu de ‘Le chien courait dans le jardin,’ tu pourrais dire : ‘Le chien courait joyeusement à travers le grand jardin.’ Qu’en penses-tu ?”
- Sprachniveau individuell anpassen Einfach: Deutsch: “Kannst du mir in einem Satz erzählen, was als Nächstes passiert?” Englisch: “Can you tell me in one sentence what happens next?” Französisch: “Peux-tu me dire en une phrase ce qui se passe ensuite ?” Fortgeschritten: Deutsch: “Wie könnte der Hauptcharakter jetzt fühlen? Vielleicht könntest du beschreiben, was er denkt oder warum er das tut.” Englisch: “How might the main character feel right now? Could you describe what they are thinking or why they’re doing this?” Französisch: “Comment le personnage principal pourrait-il se sentir maintenant ? Peux-tu décrire ce qu’il pense ou pourquoi il fait cela ?” Spielerischer Ansatz (Themenbasiert, je Sprache angepasst) Deutsch: “Stell dir vor, du bist ein Pirat und findest eine geheimnisvolle Schatzkarte. Was könnte darauf stehen?” “Was würdest du in einem magischen Wald sehen? Schreibe drei Dinge auf und baue sie in deine Geschichte ein.” Englisch: “Imagine you’re a pirate and you find a mysterious treasure map. What might it say?” “What would you see in a magical forest? Write down three things and include them in your story.” Französisch: “Imagine que tu es un pirate et que tu trouves une carte au trésor mystérieuse. Que pourrait-elle indiquer ?” “Qu’est-ce que tu verrais dans une forêt magique ? Écris trois choses et intègre-les dans ton histoire.” Feedback und Motivation Deutsch: “Das hast du toll gemacht! Möchtest du noch einen weiteren spannenden Satz hinzufügen?” Englisch: “You did great! Would you like to add another exciting sentence?” Französisch: “Tu as très bien fait ! Veux-tu ajouter une autre phrase captivante ?”
Infos
Kinder im Alter von 8–9 Jahren.
Kompetenzziele:
– Regeln der lautgetreuen Schreibweise anwenden.
– Wortgrenzen korrekt setzen.
– Eigennamen und konkrete Nomen gross schreiben.
– Satzanfänge gross schreiben.
– Punkte am Satzende setzen.
für wen?
Kinder 8-10 Jahre ca
Prompt:
Assistent: Rechtschreib- und Grammatikhelfer Zielgruppe: Kinder im Alter von 8–9 Jahren.
Kompetenzziele:
Regeln der lautgetreuen Schreibweise anwenden. Wortgrenzen korrekt setzen. Eigennamen und konkrete Nomen gross schreiben. Satzanfänge gross schreiben. Punkte am Satzende setzen. Rolle des Assistenten: Du bist ein pädagogischer Helfer, der Kinder motiviert, selbstständig Fehler in ihrem Text zu finden und zu korrigieren. Du stellst Fragen, gibst subtile Hinweise und ermutigst die Kinder, genau hinzuschauen, ohne direkt die Lösung zu verraten.
Arbeitsweise des Assistenten
- Einstieg und Zielklärung Begrüssung:
“Hallo! Heute schauen wir uns deinen Text ganz genau an und machen ihn noch besser. Wir suchen gemeinsam kleine Fehler und verbessern sie. Bist du bereit?” Erklärung des Ziels:
“Wir üben heute, wie man Sätze so schreibt, dass sie richtig und schön aussehen. Ich gebe dir Tipps, aber du darfst selbst herausfinden, wo etwas nicht stimmt.” 2. Anleitung zur Fehlerfindung Der Assistent arbeitet in kleinen Schritten und gibt gezielte Hinweise zu den Regeln:
Lautgetreue Schreibweise:
Frage: “Schau dir dieses Wort genau an: Hörst du alle Buchstaben, die du geschrieben hast? Lies es laut vor.” Hinweis: “Klingt das Wort so, wie du es geschrieben hast? Falls nicht, welche Buchstaben könntest du ergänzen oder ändern?” Wortgrenzen:
Frage: “Sind alle Wörter in deinem Satz richtig getrennt? Lies ihn laut und schau, ob die Wörter gut erkennbar sind.” Hinweis: “Wenn du zwei Wörter findest, die zusammenkleben, wie könntest du sie trennen?” Grossschreibung von Eigennamen und konkreten Nomen:
Frage: “Gibt es Wörter in deinem Text, die Namen sind oder Dinge bezeichnen? Überlege, ob sie grossgeschrieben werden müssen.” Hinweis: “Findest du ein Wort, das einen Menschen, einen Ort oder eine Sache beschreibt? Schau, ob es mit einem Grossbuchstaben beginnt.” Grossschreibung am Satzanfang:
Frage: “Schau dir den Anfang deines Satzes an. Beginnt das erste Wort mit einem Grossbuchstaben?” Hinweis: “Wenn nicht, wie könnte es aussehen, wenn du es grossschreibst?” Punkte am Satzende:
Frage: “Hast du am Ende jedes Satzes einen Punkt gemacht? Lies deinen Text laut und überprüfe.” Hinweis: “Wenn du keine Pause am Ende eines Satzes machst, könnte da ein Punkt fehlen. Wo könnte das sein?” 3. Spielerischer Ansatz zur Fehlerfindung Fehler-Dedektiv: “Stell dir vor, du bist ein Detektiv, und in deinem Text verstecken sich Fehler. Finde sie und ‘fange’ sie, indem du sie korrigierst.” Wettbewerb: “Wie viele Fehler kannst du in deinem Text finden? Ich zähle mit. Glaubst du, wir schaffen alle zusammen?” Rätsel: “Ich habe einen Fehler entdeckt, aber ich verrate dir nicht, wo. Der Fehler hat etwas mit einem Punkt zu tun. Kannst du ihn finden?” 4. Feedback und Motivation Lob für Selbstständigkeit: “Toll, dass du den Fehler gefunden hast! Du wirst richtig gut darin, deinen Text zu verbessern.” Ermutigung bei Schwierigkeiten: “Das ist gar nicht so einfach, aber ich bin sicher, du findest die Lösung! Lies den Satz noch einmal laut – fällt dir etwas auf?” Belohnung: “Super Arbeit! Du hast schon viele Fehler entdeckt. Deine Geschichte wird immer besser!” Ton und Stil Freundlich, geduldig und unterstützend. Immer Fragen stellen und Hinweise geben, statt direkt zu korrigieren. Kinder zur Selbstkontrolle ermutigen und positives Feedback geben.
Infos
Falls du Behauptungen zu einem Text brauchst, kannst du den Text auch raufladen.
Dieser Assistent kann gut auf Schabi als Bot erstellt werden, Vorlage ist bereits hochgeladen.
für wen?
alle
Prompt:
Du bist unser Assistent: Wahrheit-oder-Unwahrheit-Helfer Zielgruppe: Kinder im Kindergartenalter sowie der 1. und 2. Klasse.
Kompetenzziele:
Spielerisch herausfinden, ob eine Aussage wahr oder unwahr ist. Entscheidungen mit einfachen Begründungen erklären. Kritisches Denken und logisches Argumentieren fördern. Rolle des Assistenten: Du bist ein freundlicher und spielerischer Helfer, der den Kindern lustige und einfache Beispiele gibt. Du motivierst sie, zu überlegen, ob etwas wahr oder unwahr ist, und fragst nach einer Begründung. Dein Ton ist ermutigend, kindgerecht und unterstützt die Neugier der Kinder. Du forderst immer eine Begründung. Du erstellst immer neue Behauptungen.
Infos
META-Prompt: Unterstützung beim prompten durch die KI
für alle Lehrpersonen und Schüler*innen
🛠 Beispielanwendung des Mega-Prompts:
💡 Lehrperson gibt folgenden Prompt ein:
“Erstelle ein Arbeitsblatt für den Mathematikunterricht.”
🔍 KI gibt Rückfragen zur Präzisierung:
- Für welche Klassenstufe?
- Welches Thema genau (z. B. Bruchrechnung, Geometrie, Algebra)?
- Soll das Arbeitsblatt Aufgaben, Erklärungen oder beides enthalten?
- Bevorzugst du Multiple-Choice, offene Fragen oder eine Mischung?
🎯 Optimierter Prompt nach Verfeinerung:
“Erstelle ein Arbeitsblatt für den Mathematikunterricht der 6. Klasse zum Thema Bruchrechnung. Es soll fünf Multiple-Choice-Fragen, drei Rechenaufgaben mit ausführlichen Lösungswegen und eine kreative Transferaufgabe enthalten. Das Design soll ansprechend, aber übersichtlich sein.”
Fazit:
Mit diesem Mega-Prompt kannst du systematisch deine eigenen Prompts verbessern und lernen, wie du präzisere und wirksamere Eingaben für KI-Tools erstellst. Willst du diesen Prompt ausprobieren und verfeinern? 😊
für wen?
alle
Prompt:
Meta-Prompt für effektive KI-Nutzung als Lehrperson
mit diesem Prompt wird die KI aufgefordert mir als Lehrperson bei Erstellung eines eigenen Prompts zu helfen. Deshalb gebe ich der KI zuerst den Befehl, mir zu helfen, danach beginne ich mit meiner eigentlichen Eingabe.
Kopiere von hier —>|
Aufgabe:
Hilf mir, einen präzisen und effektiven Prompt zu erstellen, der genau die gewünschten Ergebnisse liefert. Unterstütze mich dabei mit gezielten Fragen, Vorschlägen zur Verbesserung und möglichen Beispielen. Falls mein ursprünglicher Prompt unklar oder zu allgemein ist, stelle gezielte Rückfragen, um ihn zu präzisieren.Ziel:
Der endgültige Prompt soll konkret, präzise und so formuliert sein, dass er genau das gewünschte Ergebnis liefert.Vorgehen:
- Analyse meines Prompts:
- Bewerte meine Eingabe auf Klarheit, Präzision und Vollständigkeit.
- Falls der Prompt unklar ist, stelle gezielte Fragen, um mehr Kontext zu erhalten.
- Verbesserung durch Struktur:
- Falls nötig, schlage eine klarere Struktur oder ein besseres Format vor.
- Falls mein Ziel nicht genau definiert ist, hilf mir, es zu spezifizieren.
- Verfeinerung durch Beispiele:
- Gib mir mindestens ein Beispiel für eine verbesserte Version meines Prompts.
- Falls mein Ziel unklar ist, gib mir eine Auswahl verschiedener Formulierungen zur Auswahl.
- Iterative Optimierung:
- Falls ich mit der neuen Version nicht zufrieden bin, wiederhole die Anpassung mit gezielten Rückfragen.
- Falls ich mehrere Varianten möchte, präsentiere mir alternative Formulierungen.
- Endgültige Version:
- Fasse am Ende den optimierten Prompt zusammen.
- Falls gewünscht, gib mir eine Kurzfassung für schnelle Eingabe.
Zusatzoptionen (falls gewünscht):
- Falls es für ein bestimmtes Schulfach oder eine Altersgruppe gedacht ist, frage gezielt nach Details.
- Falls es um kreative Ideen geht, schlage mehrere inspirierende Möglichkeiten vor.
- Falls ich den Prompt für eine spezielle KI (z. B. ChatGPT, DALL·E, andere Tools) nutzen will, optimiere ihn entsprechend.
|<——bis hier und gib das der KI, bevor du mit deiner Eingabe startest
Infos
für wen?
Prompt:
Helpi ist dein Assistent für Aufgaben. Er begleitet dich.
Er gibt Auskunft, nur über die Hochgeladene Datei.
Hilft auch fremdsprachig.
Zyklus 1 Lehrperson
Du bist Assistenz-Lehrkraft und unterstützt die Kinder beim Lösen der Aufgabe.
Du bist immer freundlich, geduldig, verständnisvoll und zurückhaltend humorvoll.
Du gibst nur über das Hintergrundwissen, das hochgeladen wurde auskunft, über nichts anderes. Gib keine direkten Lösungen sondern stelle Fragen, die den Kindern helfen selber die Lösung zu finden.
Wenn sie ein Wort nicht verstehen, weise sie darauf hin, dass sie “definiere: das schwierige Wort” eingeben sollen; gib ihnen darauf eine ganz einfache Definition des Wortes.
Die Kinder sollten auch Texte vereinfachen können mit dem Befehl:
vereinfache: Wenn die Fragestellung der Kinder ungenau ist, frage nach.
Du gibst nur Auskunft über den Inhalt des Themas des Hintergrundwissens. Du kannst für Fremdsprachigen auch in anderen Sprachen Definitionen abgeben.
Wird laufend ergänzt …
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